Rechnen Sie mit wetterbedingten Ernteeinbußen? (18.07.2018, 1889 Antworten)

Ja, extreme. (67%)
Ja, geringe. (28%)
Nein, keine. (5%)

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Am 25.07.2018 schrieb Anynom:
Die ersten Maisflächen sind hier gehäckselt.

Am 20.07.2018 schrieb Macher:
Nach guten Jahren kommen noch bessere und danach? 2018

Am 20.07.2018 schrieb Anynom:
Die Missernte bei Getreide ist erst der Anfang. Zum größten Problem werden die Futterflächen und damit das Futter für Großvieh. Die Dürre wird noch bis Mitte August anhalten. Dann ist bei uns der Mais zu Tabak mutiert. Dazu kommen die Grünlandflächen die jetzt weiß werden. Es wird zu Abschlachtungen kommen, weil kein Futter vorhanden ist. Doppelter Verlust für die Großviehbetriebe. Die Wetterkapriolen nehmen weiter zu und die Landwirtschaft wird, durch diese Entwicklung, immer mehr darunter leiden.

Am 19.07.2018 schrieb Hilmar Schmidt, 97496 Burgpreppach:
nur ca. halbe Ernte, beim Raps noch weniger, durch fehlenden Regen

Am 19.07.2018 schrieb Realist:
Vielleicht einfach mal das Erntebarometer in Lügenbarometer umbenennen... . Dann ist alles wieder im Lot.

Am 19.07.2018 schrieb Anynom:
Leute lügt euch bei den Erntemengen nicht selber was in die Tasche. Ich fahre einen Drescher und habe schon in viele enttäusche Gesichter geschaut.

Am 18.07.2018 schrieb Niedersachse:
Getreide nur auf Beregnungsflächen halbwegs gut. Sonst 8t von 2 ha... Der Mais ohne Beregnung überhaupt nicht denkbar, Grünland katastrophal. Grundfutter????? Ein Jahr, das man vergessen möchte. Und kein Ende der Trockenheit in Sicht.

Am 18.07.2018 schrieb ML:
Diese Frage kommt zu spät. Weizenernte vorbei. Ertrag trotz zu wenig Niederschlag gut bis sehr gut.

Am 18.07.2018 schrieb Ich:
Woher kommen die Stimmen der Ernteeinbussen? Laut Erntebarometer sind die Erträge
doch garnicht so schlecht. Oder wieder die Floskel: Erst mal angeben
dafür aber keinen Cent in der Tasche


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