Matif-Raps leichter

Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 
Während die Rapskurse an der europäischen Leitbörse Matif diese Woche an Boden verloren haben, entwickelten sich die Notierung im nord- und süddeutschen Großhandel uneinheitlich. Die Hamburger Getreidebörse wies am Dienstag für eine Tonne der schwarzen Ölfrucht zur Lieferung im Februar - wie eine Woche zuvor - einen Preis von 355 Euro aus.
Abwärts ging es dagegen an der Bayerischen Warenbörse in München, die gestern für Ware zur Lieferung innerhalb von vier Wochen eine Preisspanne von 355 Euro/t bis 364 Euro/t auswies; das waren am oberen Ende 4 Euro/t und am unteren Ende sogar 11 Euro/t weniger als sieben Tage zuvor.
Derweil zeigten auch die Pfeile für die Rapsfutures an der Matif in Paris gen Süden: Der vordere Februarkontrakt wurde heute Morgen gegen 11.05 Uhr für 357,25 Euro/t Euro/t gehandelt, was im Vergleich zum Abrechnungskurs vom vorwöchigen Donnerstag einem Abschlag von 4,25 Euro/t 1,2 % entsprach. AgE (17.01.2015)
Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 

Das könnte Sie auch interessieren

Pflanzenschutzmittel
Rückstände fast immer im Rahmen
24.04.2024 — Bei in der Europäischen Union vermarkteten Lebensmitteln bewegen sich die Rückstände von Pflanzenschutzmitteln meist innerhalb des gesetzlichen Rahmens. Das hat der jährliche Bericht der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit auch für 2022 bestätigt. In den Mitgliedstaaten kamen insgesamt 110.829 Proben ins Labor. Davon wurden 96,3% nicht beanstandet. Noch besser fiel die Quote bei dem vom der EU koordinierten Kontrollprogramm aus.
Risikorücklage
Rukwied widerspricht Özdemir
23.04.2024 — Der Deutsche Bauernverband (DBV) kann die Aussage von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir nicht nachvollziehen, dass sich die Kosten einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage auf rund 1 Mrd. Euro im Jahr belaufen. Laut DBV-Präsident Rukwied richtet sich der Finanzbedarf maßgeblich nach ihrer inhaltlichen Ausgestaltung.
Vogelgrippe
Mehr US-Kühe infiziert
23.04.2024 — Die WHO und amerikanische Gesundheitsbehörden raten nun vom Konsum nicht pasteurisierter Milchprodukte ab. Aufgrund der möglichen Virusübertragung von Kuh zu Kuh sollen Tiertransporte in den USA minimiert werden. Da sich infizierte Tiere schnell erholen, sind keine Keulungen wie bei Geflügel erforderlich.
Rundumschutz
R+V-AgrarPolice
Im Schadenfall kann die wirtschaftliche Existenz des Betriebes und damit die Lebensgrundlage der Familie und der Mitarbeiter schnell gefährdet sein. Landwirtschaftliche Unternehmer sind kaum in der Lage, für diesen Fall ausreichend Rücklagen zu bilden. Die R+V-AgrarPolice bietet umfassenden betrieblichen Versicherungsschutz, den Sie individuell für Ihren Betrieb zusammenstellen können.en.
Entwaldungsfreie Lieferketten
Berlin will effiziente Anwendung
22.04.2024 — Das BMEL und das BMUV fordern von der EU-Kommission bei der Umsetzung der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) die Sicherstellung einer effiziente Anwendung. Bedenken hat Berlin unter anderem beim sogenannten Bench-Marking. Außerdem wird eine effizientere Datenerfassung gefordert. Nachdrücklich unterstreichen beide Ressorts die Bedeutung des EUDR.

xs

sm

md

lg

xl