GEA präsentiert zukunftsorientierte Lösungen auf der EuroTier 2016

Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 
(BFL). Auf der diesjährigen EuroTier, die vom 15. bis 18. November auf dem Messegelände Hannover stattfindet, wird GEA neue zukunftsorientierte Lösungen zur Förderung effizienter Milchproduktion präsentieren. GEA will seine Kunden bei der erfolgreichen Bewältigung der aktuellen Herausforderungen unterstützen und eine professionelle und wirtschaftliche Milchviehhaltung ermöglichen. Dazu entwickelt das Unternehmen insbesondere kosteneffiziente Produkte und Serviceleistungen kontinuierlich weiter. Unter anderem wird GEA seine neuesten automatischen Melktechnologien „Monobox“ und „DairyProQ“, die auf ein möglichst effizientes Arbeitsumfeld sowie höchste Milchqualität ausgerichtet sind, ausstellen. Darüber hinaus zeigt das Unternehmen die neue „DairyNet“ Herdenmanagement Software in Verbindung mit „365 FarmNet“ zur optimalen Unterstützung der Betriebe im täglichen Arbeitsalltag.
„Für GEA ist die EuroTier die wichtigste internationale Messe zur Präsentation von Innovationen im Bereich der Milchproduktion. Deshalb werden wir auch dieses Jahr für unsere Kunden mit nachhaltigen und kosteneffizienten Lösungen präsent sein, um sie speziell in dem derzeitigen Marktumfeld mit zukunftsorientierten Angeboten, die insbesondere auf Produktivitätssteigerung und Wirtschaftlichkeit ausgerichtet sind, zu unterstützen”, sagte Steffen Bersch, Mitglied des Vorstands der GEA Group Aktiengesellschaft. „Wir wollen für unsere Kunden und Geschäftspartner auch in herausfordernden Zeiten ein starker Partner sein. Das unterstreichen wir durch unsere Teilnahme an der EuroTier, unser auf die Bedürfnisse der Milchviehhalter ausgerichtetes Produkt- und Serviceportfolio sowie durch fortlaufende Investitionen in unser Händlernetz.”
Weitere Informationen bei GEA.
Weitere Meldungen der Bauförderung Landwirtschaft (BFL) unter www.bfl-online.de. (12.07.2016)
Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 

Das könnte Sie auch interessieren

Mehrwertsteuerfinanzierung
Beringmeier ist dafür
18.04.2024 — Der Vorschlag der Zukunftskommission Landwirtschaft für eine Mehrwertsteuerfinanzierung findet beim WLV grundsätzliche Zustimmung. Allerdings müsse er konkretisiert werden. Entscheidend seien eine gesetzliche Regelung, dass die Einnahmen vollständig den Betrieben zuflössen und diese Planungssicherheit für 20 Jahre bekämen, so der WLV.
Nachwachsende Rohstoffe
Anbau war 2023 rückläufig
17.04.2024 — Der Flächenbedarf für nachwachsende Rohstoffe (NawaRo) ist 2023 im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Laut der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) war dafür eine geringere Biogasverstromung ursächlich. Im Segment des Energiepflanzenanbaus für Biogas ging der Flächenbedarf um 11% zurück. Der Trend dürfte sich fortsetzen, sofern die Konditionen für Alt-Biogasanlagen nicht verbessert werden, so die FNR.
Nährstoffbericht Niedersachsen
Stickstoffsaldo sinkt immer weiter
16.04.2024 — Die Nährstoffüberschüsse in Niedersachsen haben sich 2022/23 weiter verringert. Gemäß dem 11. Nährstoffbericht der Landwirtschaftskammer lag der Stickstoffsaldo um 50.461 Tonnen unter der zulässigen Menge. Fortschritte gab es auch beim Phosphat. Beim rechnerischen Bedarf stand hier unterm Strich ein Minus von 26.099 Tonnen. Die Verringerungen schlagen aber noch nicht auf die Oberflächen- und Grundwassermessstellen durch. Aus Sicht von Agrarministerin Staudte müssen die Anstrengungen somit fortgesetzt werden. Landvolkpräsident Hennies fordert indes eine Verschlankung des Düngerechts.
Rundumschutz
R+V-AgrarPolice
Im Schadenfall kann die wirtschaftliche Existenz des Betriebes und damit die Lebensgrundlage der Familie und der Mitarbeiter schnell gefährdet sein. Landwirtschaftliche Unternehmer sind kaum in der Lage, für diesen Fall ausreichend Rücklagen zu bilden. Die R+V-AgrarPolice bietet umfassenden betrieblichen Versicherungsschutz, den Sie individuell für Ihren Betrieb zusammenstellen können.en.
"agra" 2024
Mehr Markt und weniger Staat
15.04.2024 — Für mehr Markt und weniger Staat hat sich Sachsens Bauernpräsident Krawczyk ausgesprochen. Auch wenn die Agrarmärkte mitunter brutal sind, wünscht er sich keinen starken Staat, der sich andauernd in unternehmerische Fragen einmischt und zudem häufig belehrend auftritt. Krawczyk wies beim agrarpolitischen Forum der "agra" darauf hin, dass die bisherige Subventionierungspraxis am Ende ist, wenn kein öffentliches Geld mehr da ist. Der SLB-Präsident plädiert deshalb für eine Politik, die Freiheiten und Gestaltungsspielräume eröffnet, anstatt Produktionsstandards mehr und mehr nach oben zu schrauben und unternehmerische Landwirte immer weiter einzuengen.

xs

sm

md

lg

xl