Zusatztermin am 18.04.2018 | Einladung zum AMI Markt Seminar Vieh und Fleisch

Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 
Die Aussichten für Rinderhalter und Vermarkter sind positiv, die Nachfrage der privaten Haushalte nach Rindfleisch steigt weiter. Bei Schweinefleisch trifft eine große Produktion auf eine rückläufige Inlandsnachfrage.
Am 18. April 2018 bieten wir Ihnen auf Grund der großen Nachfrage einen weiteren Termin für das AMI Markt Seminar Vieh und Fleisch an.

Profitieren Sie bis zum 23. März 2018 vom Frühbucherpreis und erhalten Sie wertvolle Impulse für Ihre tägliche Arbeit.
• Können heimische Erzeuger mit Nachhaltigkeit, Regionalität und Tierwohl punkten?

• Schweinebestände, Produktion und internationaler Handel – Welche Entwicklungen ergeben sich?

• Fleischherkunft – Wie wichtig ist die Marke beim Einkauf?

• Steigende Produktion bei Bio-Fleisch – Bleiben die Preise stabil?
Das AMI Markt Seminar Vieh und Fleisch bietet allen Mästern, Vermarktern, Verarbeitern, Mitarbeitern im Einkauf und Verkauf, Beratern sowie Fach- und Führungskräfte im Agribusiness eine ideale Plattform, um die aktuellen Entwicklungen zu diskutieren.
Melden Sie sich jetzt zum AMI Markt Seminar Vieh und Fleisch an.
Copyright:
(14.03.2018)
Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 

Das könnte Sie auch interessieren

Pflanzenschutzmittel
Rückstände fast immer im Rahmen
24.04.2024 — Bei in der Europäischen Union vermarkteten Lebensmitteln bewegen sich die Rückstände von Pflanzenschutzmitteln meist innerhalb des gesetzlichen Rahmens. Das hat der jährliche Bericht der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit auch für 2022 bestätigt. In den Mitgliedstaaten kamen insgesamt 110.829 Proben ins Labor. Davon wurden 96,3% nicht beanstandet. Noch besser fiel die Quote bei dem vom der EU koordinierten Kontrollprogramm aus.
Risikorücklage
Rukwied widerspricht Özdemir
23.04.2024 — Der Deutsche Bauernverband (DBV) kann die Aussage von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir nicht nachvollziehen, dass sich die Kosten einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage auf rund 1 Mrd. Euro im Jahr belaufen. Laut DBV-Präsident Rukwied richtet sich der Finanzbedarf maßgeblich nach ihrer inhaltlichen Ausgestaltung.
Vogelgrippe
Mehr US-Kühe infiziert
23.04.2024 — Die WHO und amerikanische Gesundheitsbehörden raten nun vom Konsum nicht pasteurisierter Milchprodukte ab. Aufgrund der möglichen Virusübertragung von Kuh zu Kuh sollen Tiertransporte in den USA minimiert werden. Da sich infizierte Tiere schnell erholen, sind keine Keulungen wie bei Geflügel erforderlich.
Rundumschutz
R+V-AgrarPolice
Im Schadenfall kann die wirtschaftliche Existenz des Betriebes und damit die Lebensgrundlage der Familie und der Mitarbeiter schnell gefährdet sein. Landwirtschaftliche Unternehmer sind kaum in der Lage, für diesen Fall ausreichend Rücklagen zu bilden. Die R+V-AgrarPolice bietet umfassenden betrieblichen Versicherungsschutz, den Sie individuell für Ihren Betrieb zusammenstellen können.en.
Entwaldungsfreie Lieferketten
Berlin will effiziente Anwendung
22.04.2024 — Das BMEL und das BMUV fordern von der EU-Kommission bei der Umsetzung der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) die Sicherstellung einer effiziente Anwendung. Bedenken hat Berlin unter anderem beim sogenannten Bench-Marking. Außerdem wird eine effizientere Datenerfassung gefordert. Nachdrücklich unterstreichen beide Ressorts die Bedeutung des EUDR.

xs

sm

md

lg

xl