(AMI) Zum Jahresanfang bewegte sich das Milchaufkommen in Deutschland auf hohem Niveau. Ein saisonaler Anstieg der Anlieferungsmengen, der üblicherweise zu dieser Zeit zu beobachten ist, fand jedoch bislang nicht statt.
Vielmehr waren die Rohstoffmengen in den ersten beiden Monaten,
abgesehen von leichten Schwankungen, weitgehend stabil. Zum
Monatsende nahmen die Anlieferungsmengen wieder leicht zu, nachdem
zuvor ein leichter Anstieg erfolgt war. Über den Monatswechsel zum
März dürften sich die winterlichen Temperaturen dämpfend auf die
Anlieferungsmengen ausgewirkt haben.
Wie entwickeln sich die Preise für Milchprodukte vor diesem
Hintergrund? Und wirkt sich dies auf die Erzeugerpreise aus?
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(08.03.2018)