(AMI) Das Angebot an Schlachtschweinen ist, auch wenn führende Schlachtereien Reduzierungen ihrer Schlachtungen angekündigt haben, keinesfalls zu reichlich. Zu Wochenanfang sind bei etlichen Vermarktern noch Lücken in den Auftragsbüchern.
Die klirrende Kälte dämpft zusätzlich die Abgabebereitschaft und
das Wachstum der Schweine. Das Aufkommen an schlachtreifen Tieren
wird von 94 % kommend für die neue Woche auf 92 % beziffert.
Wie die erhöhten Einstandspreise der Schlachtschweine sich in
höhere Fleischpreise umsetzen lassen, dazu gibt es unterschiedliche
Aussagen. Es gibt Hinweise von Seiten der Schlacht- und
Zerlegeindustrie, dass höhere Preisforderungen nur zeitversetzt
realisierbar sind. Andere Fleischvermarkter berichten auch davon,
dass Großkunden auf die höheren Abgabepreise der Schlacht- und
Zerlegestufe teilweise mit Kaufverzicht reagieren.
Wenn Sie sich für weitere Informationen zu den europäischen
Schlachtschweinemärkten interessieren, finden Sie diese in unserem
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(28.02.2018)