(AMI) Nach dem Überschreiten des Saisonhochs im Mai war der Rückgang des Rohstoffanfalls in den deutschen Molkereien zunächst ungewöhnlich stark ausgeprägt. Die trockene und heiße Witterung, die über den Monatswechsel zum Juni regional vorgeherrscht hat, dürfte dabei die saisonale Verringerung der Anlieferungsmengen verstärkt haben.
Anfang Juni stabilisierten sich die Mengen mit der
Normalisierung der Wetterlage wieder. Dadurch fiel die
Rohstoffandienung bei den Molkereien um 0,5 % umfangreicher aus als
vor Jahresfrist, das Niveau von 2016 wurde gleichzeitig leicht
unterschritten.
Wie stellen sich die Entwicklungen am Milchmarkt im Detail dar?
Eine umfangreiche Einschätzung der Lage an den einzelnen
Teilmärkten für Rohstoffe, Butter, Käse und Dauermilcherzeugnisse
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(21.06.2018)