(AMI) Im ersten Drittel von 2018 ist das Angebot am Weltmilchmarkt weiter gestiegen. Im Zuge regional uneinheitlicher Entwicklungen hat sich der Anstieg ab März jedoch verlangsamt. Unabhängig davon bewegte sich das Exportangebot nach wie vor auf vergleichsweise hohem Niveau.
Seit Anfang 2017 befindet sich am globalen Milchmarkt das
Angebot auf Wachstumskurs. Im Zuge der steigenden Erzeugerpreise
sowie der günstigen Witterungsbedingungen bewegten sich die
Milchmengen in nahezu allen bedeutenden Produktionsregionen der
Welt wieder oberhalb der Vorjahreslinie. Zum Jahresende 2017 wurde
das Wachstum durch höhere Produktionskosten und regional widrige
Wetterlagen gedämpft. Diese Entwicklung hat sich Anfang 2018
fortgesetzt.
Auch bei den mengenmäßig bedeutenden Exportländern für Milch und
Milchprodukte - der EU, den USA, Australien und Neuseeland - waren
steigende Milchmengen zu verzeichnen. Nach phasenweise
flächendeckendem Wachstum, was in der zweiten Hälfte von 2017 zu
erheblichen Mengenzuwächsen gegenüber dem Vorjahr geführt hatte,
entwickelte sich die Produktion von Rohmilch im weiteren Verlauf
jedoch zunehmend uneinheitlich.
Wie entwickelten sich die Milchmengen im Detail? Und wie geht es
am Weltmarkt angebotsseitig weiter? Eine ausführliche Analyse zu
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(25.06.2018)