18.07.2018 (AMI) Am Milchmarkt dürften im zweiten Halbjahr 2018 die Erlösmöglichkeiten auf der Eiweißseite schwach bleiben. Auf der Fettseite ist von anhaltend überdurchschnittlichen Preisen auszugehen. Die Milcherzeugerpreise erholen sich ab der Jahresmitte. Erreichen sie das Niveau von 2017? Das umfangreiche Angebot am Schlachtschweinemarkt führt zu einem immer stärkeren Preisdruck auf der Erzeugerseite. Wie sehen die Entwicklungen bei Rind und Geflügel aus?
Der EU steht nur eine schwache Getreideernte zur Verfügung und die USA liegen mit ihren Handelspartnern im Streit. Werden sich die Warenströme stark verändert? Bleibt der Online-Handel mit frischen Lebensmitteln, trotz Wachstumsraten, eine Nische? Welche Rolle spielt der Außer-Haus-Markt?
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Wie den Risiken auf den Absatz- und Beschaffungsmärkten begegnen?
Welche Rollen spielen gesetzliche Verordnungen?
Einschätzungen zu Erntemengen und Qualitäten
Verbraucher wünschen regionale Produkte Chance für deutsche Erzeuger?
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