(AMI) Dem saisonalen Trend folgend sind Anfang Juli die Anlieferungsmengen, nach dem kurzzeitigen Anstieg des Rohstoffaufkommens Ende Juni, leicht zurückgegangen. Im Zuge der sehr heißen und trockenen Witterung könnte sich der saisontypische Rückgang der Milchanlieferung regional kurzfristig verstärken.
Mit der Reduzierung des Milchaufkommens zum Monatsanfang
verringerte sich auch der Vorsprung zum Vorjahr wieder, er betrug
in der 27. Kalenderwoche 2,5 %. Das Niveau von 2016 wurde
trotz dessen weiterhin überschritten. Mitte Juli haben sich auch
die Märkte für flüssigen Rohstoff überwiegend wieder
stabilisiert.
Wie stellen sich die Entwicklungen am Milchmarkt im Detail dar?
Eine umfangreiche Einschätzung der Lage an den einzelnen
Teilmärkten für Rohstoffe, Butter, Käse und Dauermilcherzeugnisse
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(19.07.2018)