(AMI) Im ersten Halbjahr von 2018 hat sich das Wachstum der Exporte von Milchprodukten aus der EU in Drittländer nicht fortgesetzt. Nach den teils deutlichen Anstiegen in 2017, blieben die Ausfuhren in diesem Jahr bislang hinter den Vorjahresmengen zurück.
Im Juni lagen die Exporte auf der Produktebene überwiegend unter
der Vorjahresline. Dadurch sind die für das erste Halbjahr
aggregierten Absatzmengen im Vergleich zur Betrachtung bis Mai
weiter ins Minus gerutscht. Teils sind, wie beim Käse oder beim
Magermilchpulver, zuvor noch leicht steigende Tendenzen in
rückläufige Mengen umgeschlagen. Zumeist liefen die Exporte zur
Jahresmitte verhaltener, obwohl sich die Wettbewerbsfähigkeit für
europäischer Ware am Weltmarkt durch den schwächeren Euro zuletzt
ab Mai günstiger darstellte als noch zum Jahresbeginn.
Wie entwickelten sich die Exporte der Milchprodukte im Detail
und welche Länder waren die wichtigsten Nachfrager? Eine
ausführliche Analyse zu den Drittlandsexporten finden Sie in
unserem Online-Dienst
"https://www.ami-informiert.de/ami-onlinedienste/markt-aktuell-milchwirtschaft/willkommen/willkommen.html">
Markt aktuell Milchwirtschaft.
Sie sind noch kein Kunde und möchten vom Expertenwissen der AMI
profitieren? Dann nutzen Sie die Bestellmöglichkeiten in unserem
"https://www.ami-informiert.de/ami-shop/produktinformationen/markt-aktuell-milchwirtschaft.html">
Shop, und sichern Sie sich noch heute Ihren persönlichen
Zugang zum Markt aktuell Milchwirtschaft.
(21.08.2018)