AMI Markt Seminar Vieh und Fleisch am 06.11.2018 | Nutzen Sie den Frühbucherpreis

Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 
10.10.2018 (AMI) – Im Handel mit Schweinen kommt es immer wieder zu Überhängen, während die Nachfrage nach Fleisch- und Wurstwaren weiter sinkt. Auch der Export bietet wenig neue Impulse. Wie wirkt sich das auf den Wettbewerb und die Preise aus? Welchen Einfluss haben das knappe und hochpreisige Futter sowie die neue Düngeverordnung auf die Tierbestände?
Darüber hinaus müssen die Produzenten mit immer strengeren Verordnungen zurechtkommen. Mit dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest in Belgien verstärken sich die Sorgen der Betriebe in ganz Europa. Was bedeutet das für den Markt?
Beim Rindermarkt sind die Aussichten positiver. Liegt das nur am Image?
Besuchen Sie am 6. November 2018 das AMI Markt Seminar Vieh und Fleisch und diskutieren Sie mit den AMI-Marktexperten diese Themen:
• Entwicklungen an den Vieh- und Fleischmärkten – Trends und Prognosen

• Neue anspruchsvolle Vorschriften im Tierschutz – Auswirkungen für Deutschland und die EU

• Afrikanische Schweinepest kommt näher – Was bedeutet das für den Markt?

• Bio-Fleisch bleibt gefragt – Wie stellt sich die Produktion darauf ein?
Das AMI Markt Seminar Vieh und Fleisch bietet allen Mästern, Vermarktern, Verarbeitern, Mitarbeitern im Einkauf und Verkauf, Beratern sowie Fach- und Führungskräfte im Agribusiness eine ideale Plattform, um die aktuellen Entwicklungen zu diskutieren.
Melden Sie sich jetzt zum AMI Markt Seminar Vieh und Fleisch an.
Profitieren Sie von unserem Frühbuchertarif und sichern Sie sich Ihre Teilnahme bis zum 8. Oktober 2018 zum vergünstigten Preis.
Copyright:
(10.10.2018)
Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 

Das könnte Sie auch interessieren

Risikorücklage
Rukwied widerspricht Özdemir
23.04.2024 — Der Deutsche Bauernverband (DBV) kann die Aussage von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir nicht nachvollziehen, dass sich die Kosten einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage auf rund 1 Mrd. Euro im Jahr belaufen. Laut DBV-Präsident Rukwied richtet sich der Finanzbedarf maßgeblich nach ihrer inhaltlichen Ausgestaltung.
Vogelgrippe
Mehr US-Kühe infiziert
23.04.2024 — Die WHO und amerikanische Gesundheitsbehörden raten nun vom Konsum nicht pasteurisierter Milchprodukte ab. Aufgrund der möglichen Virusübertragung von Kuh zu Kuh sollen Tiertransporte in den USA minimiert werden. Da sich infizierte Tiere schnell erholen, sind keine Keulungen wie bei Geflügel erforderlich.
Entwaldungsfreie Lieferketten
Berlin will effiziente Anwendung
22.04.2024 — Das BMEL und das BMUV fordern von der EU-Kommission bei der Umsetzung der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) die Sicherstellung einer effiziente Anwendung. Bedenken hat Berlin unter anderem beim sogenannten Bench-Marking. Außerdem wird eine effizientere Datenerfassung gefordert. Nachdrücklich unterstreichen beide Ressorts die Bedeutung des EUDR.
Rundumschutz
R+V-AgrarPolice
Im Schadenfall kann die wirtschaftliche Existenz des Betriebes und damit die Lebensgrundlage der Familie und der Mitarbeiter schnell gefährdet sein. Landwirtschaftliche Unternehmer sind kaum in der Lage, für diesen Fall ausreichend Rücklagen zu bilden. Die R+V-AgrarPolice bietet umfassenden betrieblichen Versicherungsschutz, den Sie individuell für Ihren Betrieb zusammenstellen können.en.
Wind- und Freiflächen-PV
Niedersachsen führt Abgabe ein
19.04.2024 — Der Landtag hat das Niedersächsische Windgesetz verabschiedet. Damit werden die Betreiber verpflichtet, für jedes neue Windrad oder jede Freiflächen-Photovoltaikanlage eine "Akzeptanzabgabe" von 0,2 Cent pro Kilowattstunde an die jeweilige Gemeinde zu zahlen. Zusätzlich müssen sie mit weiteren rund 0,1 Cent pro Kilowattstunde die Menschen im Umfeld von 2,5 Kilometern der Anlage direkt beteiligen.

xs

sm

md

lg

xl