(AMI) Die Nachfrage nach Schweinen wird von mittel bis lebhaft eingestuft. Schweine lassen sich zügig und auch kurzfristig problemlos vermarkten. Teils finden auch zusätzliche Stückzahlen flott ihren Abnehmer. Die Angebotszahlen und auch die Schlachtgewichte pendeln Stück für Stück zurück.
Im vorweihnachtlichen Handel mit Schweinefleisch gibt es eine
Nachfragebelebung, der Absatz gestaltet sich spürbar flotter. Alle
Schlachtereien haben die Vorgabe, so viel wie möglich zu
schlachten. Die Preise für die gehandelten Teilstücke profitieren
davon nur bedingt. Allerdings werden für favorisierte Artikel wie
für Lachse und Filets höhere Preise aufgerufen.
Dieser Trend dürfte sich in den kommenden Wochen fortsetzen, so
dass auch Schinkenteile davon betroffen sein dürften. Der Höhepunkt
der Preisforderungen wird kurz vor Weihnachten erwartet, wenn es
schnell auch einmal einen Lieferengpass im Lebensmitteleinzelhandel
gibt.
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(05.12.2018)