Mit Tapeanlagen bei Kühen und Rindern Gesundheit fördern

Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 
Ort:
47533 Kleve
Datum:
26.01.2017 - 09:30 Uhr bis 16:30 Uhr
Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen lädt Betriebsleiter, Landwirte, Praktiker, die beabsichtigen, ihre Kühe, Jungrinder und Kälber erfolgreich zu tapen, Tierärzte, Tierheilpraktiker zum Einsteigerseminar Mit Tapeanlagen bei Kühen und Rindern Gesundheit fördern am 26.01.2017 nach Haus Riswick ein.

Flexibles Rindertaping ist eine alternative, kostengünstige Therapiemethode zur Heilungsförderung aller Probleme im Bereich des Bewegungsapparates, bei Gewebeentzündungen, Blutergüssen, Verletzungen, Euterentzündungen und Ödemen. Auch unterstützt diese Methode die Muskulatur, Bänder, Sehnen und Gelenke. Sie wirkt schmerzreduzierend und regt die Stoffwechselaktivität an.
In der Theorie stehen Rindertaping mit Materialkunde, Umgang mit dem Tape in Theorie und Praxis und den Kombinationsmöglichkeiten mit homöopathischer Therapie und Physiotherapie im Vordergrund. Im Öko-Betrieb von Haus Riswick werden die Schulung von praxisrelevanten Tape-Anlagen bei Milchkühen und die Anlagen bei akuten-aktuellen Fallbeispielen demonstriert und durchgeführt. Palpations- und Massagetechniken werden erlernt.
Referentin: Frau Meike Schnöring, Tierheilpraktikerin und Physiotherapeutin

Das Seminar beginnt um 09:30 Uhr und endet um 16:30 Uhr.
Die Kosten je Lehrgangstag, inkl. Mittagessen, Kaffee und Getränke im Seminarraum sowie Einweg-Schutzkleidung betragen für Landwirte aus NRW 150,00 € und für Nichtlandwirte und Landwirte außerhalb NRW 180,00 €.
Saubere Sicherheitsgummistiefel oder Sicherheitsarbeitsschuhe müssen mitgebracht werden.

Die Übernachtung in Haus Riswick incl. Frühstück und Abendessen kann gesondert gebucht werden. Die Buchungen nimmt Hildegard Fallier, Tel.: 02821 996- 181, hildegard.fallier@lwk.nrw.de,
Fax: 02821 996-126 entgegen.
Über die Seminargebühr und bei Bedarf darüber hinaus anfallende Kosten erhalten Sie nach Abschluss der Veranstaltung eine Rechnung.

Weitere Informationen über Seminare und Lehrgänge finden Sie unter www.riswick.de

Anmeldeschluß: 18.01.2017

Anmeldung schriftlich unter:

Fax. 0800-5263 329 oder online unter www.landwirtschaftskammer.de oder www.riswick.de

Kurs –Nr.: LZR-L20057

Termin: 26.01.2017
Anmeldeschluss: 18.01.2017

weitere Informationen:
Tel.: 0800-5263 228 oder www.riswick.de

Ansprechpartner:
•Fachfragen: Christina Burau, Telefon: 02821 / 996-128, christina.burau@lwk.nrw.de
•Organisationsfragen: Hildegard Fallier, Telefon: 02821 / 996-181

Die Anmeldung wird schriftlich bestätigt.
Wenn Sie eine Anmeldung stornieren wollen, teilen Sie dies bitte schriftlich mit. Eine kostenfreie Stornierung ist nur bis zum Anmeldeschluss (normalerweise 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn) möglich. Bei Stornierung nach Anmeldeschluss bzw. weniger als 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 100 % der Veranstaltungskosten in Rechnung gestellt.
Veranstalter / Ansprechpartner:
Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen

Das könnte Sie auch interessieren

Mehrwertsteuerfinanzierung
Beringmeier ist dafür
18.04.2024 — Der Vorschlag der Zukunftskommission Landwirtschaft für eine Mehrwertsteuerfinanzierung findet beim WLV grundsätzliche Zustimmung. Allerdings müsse er konkretisiert werden. Entscheidend seien eine gesetzliche Regelung, dass die Einnahmen vollständig den Betrieben zuflössen und diese Planungssicherheit für 20 Jahre bekämen, so der WLV.
Nachwachsende Rohstoffe
Anbau war 2023 rückläufig
17.04.2024 — Der Flächenbedarf für nachwachsende Rohstoffe (NawaRo) ist 2023 im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Laut der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) war dafür eine geringere Biogasverstromung ursächlich. Im Segment des Energiepflanzenanbaus für Biogas ging der Flächenbedarf um 11% zurück. Der Trend dürfte sich fortsetzen, sofern die Konditionen für Alt-Biogasanlagen nicht verbessert werden, so die FNR.
Nährstoffbericht Niedersachsen
Stickstoffsaldo sinkt immer weiter
16.04.2024 — Die Nährstoffüberschüsse in Niedersachsen haben sich 2022/23 weiter verringert. Gemäß dem 11. Nährstoffbericht der Landwirtschaftskammer lag der Stickstoffsaldo um 50.461 Tonnen unter der zulässigen Menge. Fortschritte gab es auch beim Phosphat. Beim rechnerischen Bedarf stand hier unterm Strich ein Minus von 26.099 Tonnen. Die Verringerungen schlagen aber noch nicht auf die Oberflächen- und Grundwassermessstellen durch. Aus Sicht von Agrarministerin Staudte müssen die Anstrengungen somit fortgesetzt werden. Landvolkpräsident Hennies fordert indes eine Verschlankung des Düngerechts.

xs

sm

md

lg

xl