Die gleichen Tierschützer, die den Wolf hierzulande "herzlich willkommen" heißen, akzeptieren wortlos, dass Weidetiere bestialisch "von hinten" und "im Bauchraum" angefressen werden und elendig verenden oder erlöst werden müssen! Sie sitzen oftmals in der 8. Etage auf dem Balkon und haben noch nie ein Nutztier gefüttert und versorgt.

Daran sieht man ganz deutlich, dass die Landwirtschaft für unsere Politik keine Rolle mehr spielt!!.

Ein Wolf, derwiederholt in ein Schafgatter eindringt, muß entnommen werden. Was hier gerade in Thüringen mit der Problemwölfin passiert, die fast 100 Nutztiere gerissen hat, und deren Entnahme trotz Zustimmumg der Grünen Umweltministerin gerichtlich untersagt wurde, ist nicht zu verstehen und einem Tierhalter nicht vermittelbar.

Unsere Vorfahren haben extrem lange gebraucht, um den Wolf als großen Feind der Weidehaltung von Nutztieren und nächtlichen Besucher der Dörfer hierzulande weg zu bekommen. Für ihn ist genügend Lebensraum in wenig besiedelten Gebieten (Alaska, Sibirien.....).