Planen Sie, Ihren Betrieb mittel- oder langfristig auf ökologische Landwirtschaft umzustellen? (19.01.2022, 1964 Antworten)

Ja, ist vorstellbar (18%)
Nein, bleibe konventionell (79%)
Habe bereits Biobetrieb (4%)

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Am 21.01.2022 schrieb DKR:
wenn ich manche Kommentare lese, frage ich mich schon, ob manche Berufs Kollegen schon wissen was Sie teilweise Woche für Woche für einen Schmarrn schreiben

Am 20.01.2022 schrieb Anonym:
Ich bewirschafte 20 ha.Bis jetzt kann ich da von leben.Gebe gülle ab kaufe getreide zu.Mit bio darf ich kaum noch bullen halten und das biogetreide ist arsch teuer.Nein danke

Am 20.01.2022 schrieb Charly:
Wieso ist in der Öffentlichkeit nirgends wo zu lesen oder zu hören wieviel Leute, die in Deutschland leben, dann noch zu Essen haben? Nach meinen Informationen sind das max.48% der Bevölkerung.

Am 20.01.2022 schrieb H.B.M.:
Unsere Versorgung mit Lebensmitteln übernimmt das Ausland. Hauptsache Deutschland rettet das Klima und die Welt. "Operation gelungen, Patient tot".

Am 20.01.2022 schrieb Ackerbauer:
Den Getreidebestand zu striegeln ist wie anstatt Emails zu versenden, Briefe mit der Schreibmaschine zu schreiben und mit der Post zu verschicken. Das macht heute auch niemand mehr, außer vielleicht einigen Nostalgikern.
Technologischer Fortschritt wird nur in Form verfeinerter Analysemethoden akzeptiert, wenn er der Öko-Lobby nutzt - etwa um auch noch Geringstmengen an Metaboliten nachweisen zu können und diese Ergebnisse dann für die eigene Propaganda gegen den chemischen Pflanzenschutz zu verwenden.
Dass Bundesumweltministerin Steffi Lemke die Halbierung des Einsatzes von PSM fordert, kann ich nicht nachvollziehen. Denn ausgerechnet sie sollte es als studierte Diplom-Agraringenieurin doch eigentlich besser wissen, welchen Nutzen chemischer Pflanzenschutz in Bezug auf eine gesicherte Versorgung mit hochwertigen Rohstoffen und Lebensmitteln hat.
Die GAP ab 2023 - da bin ich mir sicher, wird jedenfalls nur zu noch mehr Bettriebsaufgaben - hauptsächlich kleinerer Höfe führen und spricht damit dem angeblichen Ansinnen der Grünen, bäuerliche Strukturen zu erhalten, eher entgegen.

Am 20.01.2022 schrieb Anonym:
wovon sollen wir satt werden, wenn alles auf Öku umgestellt wird

Am 19.01.2022 schrieb Cem Özveganer:
Bevor es soweit kommt hör ich lieber auf

Am 19.01.2022 schrieb Anonym:
Umstellung auf Bio erfolgt deswegen weil auf Grund diverser Vorschriften für einen Kleinbetrieb eine Sinnvolle Bewirtschaftung nicht mehr rentabel ist. Ziel dieser Vorschriften ist, die kleinen müssen aufhören, dann kann man den großen Massentierhaltung vorwerfen. Alsdann wird früher oder später Grund und Boden zu verkaufen sein auf den Kommunen sehnsüchtig warten um ihn in irgend einer Weise zu versiegeln oder zu bebauen. Auch das Großkapital will sein Geld sinnvoll ANLEGEN


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