Wie verwenden Sie Ihren angebauten Mais? (15.08.2018, 1386 Antworten)

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Am 20.08.2018 schrieb Schweinebaron:
Kann sein das es in 10 Jahren keine Schweineställe mehr gibt mit Kuh Bulle Geflügel und co. ist es auch nicht anders und Biogas redet in 15 Jahren auch keiner mehr. Dann wars des mit Pacht von 700 - 1000 € je ha dann will des keiner mehr nicht mal Geschenkt zu was auch. Zwischen Produktion 155 € für Schwein Verkauf 800 € -1000 € im Supermarkt oder Metzger für ein Schwein querbeet Wurst Fleisch Schinken da sind die Gewinnspannen. Die Verarbeitung kostet nicht mehr wie die Produktion der Rest ist rein Gewinn. Da liegt doch der Hund begraben wenn Onkel Clemens sagt das ist der Preis dann ist des so.

Am 20.08.2018 schrieb Anynom:
In 10 Jahren spricht keiner mehr von Massentierhaltung und Schweinen.
Dann wir das Fleisch in der Petrischale hergestellt.
Also liebe Landwirte stellt euch schon mal drauf ein, das die Schweineställe bald leer sind.

Am 20.08.2018 schrieb Schwenk:
mal weiter gedacht mit dem Schwein für 1500€; dann würde das 1 kg Schweinebraten beim Netto heute nicht 6,90€ kosten sondern 80€ und schon hätten wir weniger Probleme mit Übergewicht und Herzinfarkt. Oder wir hätten zu viele Veganer und somit keine Abnehmer für das teure Schwein. Solang die Bevölkerung so naiv und gleichgültig mit dem Wissen über Lebensmittel umgeht die Natur sinnlos versiegelt und denkt meine Enkelkinder werden das schon wieder richten. Kann die Politik machen was sie will und es wird nichts besser.

Am 17.08.2018 schrieb Schweinebaron:
Die Regierung macht freilich nicht die Preise sag ich ja nicht. Na klar sind wir Unternehmer haben aber bei weiten keine so große Gewinnrate wie die anderen Unternehmen um sowas auszugleichen. Und niemand ist so abhängig vom Wetter wie der Landwirt nur zur Info. Wenn wir anständige Preise bekommen brauchen wir keine Unterstützung vom Staat aber dann haben sie nicht unsere Zügel in der Hand um des geht's ja nämlich. Eines noch am Rande 1968 kostete 1 Schwein 250 Mark der Maurer 10 Mark in der Stunde heute bekomm ich 155 € 300 Mark für 1 Schwein der Maurer 60 € 115 Mark bedeutet damals 3 Tage nen Maurer bezahlt mit 1 Schwein heute nicht mal 3 Stunden so siehts aus wer außer wir arbeitet noch zum gleichen Stundenlohn wie vor 50 Jahren? Wenn das Verhältnis gleich geblieben wäre müßte jetzt 1 Schwein 1500 € kosten dann bräuchten wir keine Unterstützung!

Am 17.08.2018 schrieb Maik Litoris:
Zu dem anheben der Preise für Fleisch. Gute Idee. Aber seit wann macht die Regierung die Preise? habe ich da was verpasst? Ist man jetzt Unternehmer, oder nicht? Ich kriege kein Geld, wenn was schief läuft.
Nochmal: Historisch (richtigerweise) begründet, erhält die Landwirtschaft Unterstützung vom Staat. schon IMMER. Jungs, ihr habt neben einen der stärksten Lobbyverbände Deutschlands. Und in der Bevölkerung geht schon wieder der Spruch rum: "Ok, die Bauern meckern. Aber das tun die sowieso: Im Frühjahr, wenn es zu nass ist, Im Sommer, wenn es zu trocken ist und im Herbst, wenn Mercedes wieder die Preise erhöht"

Am 16.08.2018 schrieb Schweinebaron:
Was soll des bringen die Ausgleichsflächen mit Zwischenfrucht nutzen zu dürfen welche Kühe fressen den Mist. Und an alle Politiker zum mitschreiben wenn es nicht regnet hilft die Freigabe auch nichts weil ohne Wasser geht nix auf und wächst nix. Das einzige was sinn macht wär eine deutliche Anhebung der Schweine, Ferkel Milch und Bullenpreise das wir Geldverdienen und den Verlust und die hohen Futterkosten ausgleichen können. Wie sollen wir ein Liquiditätsdarlehen zurück bezahlen können wenn unsere Produkte nix Wert sind.

Am 16.08.2018 schrieb Anynom:
Was sagen andere dazu, das unsere Frau Klöckner und alle anderen obersten Schmarotzer sich Woche für Woche zeitlassen Bis eine Entscheidung getroffen wird ob Landwirte Efa Flächen nutzen dürfen oder nicht! Für mich gibt es in so einer Situation keine Frage!!!!!


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