Sehen Sie die deutsche Schweinehaltung als zukunftsfähig an? (20.02.2019, 1003 Antworten)

Ja (27%)
Nein (58%)
Weiß nicht (16%)

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Am 22.02.2019 schrieb H.B. Münzebrock:
In einem landwirtschaftlichen Vortrag, vor ein paar Jahren, hat man schon festgestellt, dass die Produktionsbedingungen für die Schweinehaltung in Deutschland alles andere als ideal sind. Damals gab es erheblichen Widerspruch von Seiten der Zuhörer. Hohe Preise für landwirtschaftliche Futterrohstoffe, immer mehr Auflagen durch die Politik und damit verbunden immer höhere Kosten schränken die Wettbewerbsfähigkeit unserer Schweinehaltung stark ein. Den Weltmarkt haben längst andere Globalplayer übernommen, die ihre Waren weit unterhalb unserer Einstandspreise anbieten.

Am 21.02.2019 schrieb Anonym:
Liebes Schweinbaronchen, du scheinst rechnen zu können, zumeckern, zumotzen, gute Sätze formulieren. Aber die schiebst die Schuld auf andere.
Du hast doch ausgerechnet das es sich nicht lohnt Schweine zu mästen. Warum tust du es dann noch. Klare kann die Botschaft doch nicht sein.
Also nicht meckern sondern handeln. Leben findet nicht in der Gedanken und Köpfen statt sondern im realen Leben.

Am 21.02.2019 schrieb Anonym:
Ja ich glaube ich habt die Einschläge noch nicht bemerkt. So funktioniert Marktwirtschaft. Wie tief müssen wir die Preise denn noch fallen lassen damit ihr endlich begreift, Schweinemast lohnt sich nicht. Das ist eine Aufgabe des Preises, das Angebot zu reduzieren. Also liebe Berufskollegen, wer zu spät aufhört den .......
beisen die Hunde.

Am 20.02.2019 schrieb Schweinebaron:
solang wir von Ngos regiert und diktiert werden und Politiker nicht wissen was sie tun wird nichts besser. Was soll da zukunftsfähig sein? Tierwohl und gen frei für 1,36 € und einen Aufschlag von 13 Cent wobei sich hier die festkosten verdoppeln von 15 € auf 30 € und 10 € höhere Futterkosten durch gen frei. Meinen die wir sind zu blöd zum Rechnen.


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