(AMI) Die Rapsschrotnachfrage hat sich belebt, aber das Angebot ist begrenzt.
Der Rapsschrotmarkt hat sich belebt, die vorderen Termine seien
regelrecht unter Feuer, heißt es aus dem Markt. Von eine stetigen
bis regen Nachfrage aus der Mischfutterindustrie wird berichtet.
Der eine oder andere Futtermittelhersteller hat seinen Bedarf bis
Jahresende offenbar noch nicht vollständig gedeckt und möchte die
Versorgung jetzt ergänzen. Viele Anfragen kontrieren sich aber auch
auf das erste Quartal 2019, währen das Kaufinteresse für Termine im
zweiten Quartal dann deutlich geringer ausfällt.
Während die Nachfrage auf den vorderen Positionen lebhaft ist,
ist das Angebot zugleich begrenzt, wegen logistischer Probleme
aufgrund niedriger Flusspegel, aber auch weil die meisten Ölmühlen
fast leegekauft sind, sodass sich Ware häufig nur noch aus
Zweithand mobilisieren lässt. Zusammenfassend lässt sich sagen,
dass eine belebte Nachfrage kaum Angebot findet, was die Preise
zuletzt aber noch nicht hat steigen lassen. am 27.11.2018 wurden Im
Bundesmittel 247 EUR/t festgestellt, womit die Vorwochenlinie knapp
um 1 EUR/t verfehlt wurde.
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(28.11.2018)