Schlachtschweinepreis weiter unverändert

Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 
(AMI) Die Nachfrage nach Schweinen wird von mittel bis lebhaft eingestuft. Schweine lassen sich zügig und auch kurzfristig problemlos vermarkten. Teils finden auch zusätzliche Stückzahlen flott ihren Abnehmer. Die Angebotszahlen und auch die Schlachtgewichte pendeln Stück für Stück zurück.


Im vorweihnachtlichen Handel mit Schweinefleisch gibt es eine
Nachfragebelebung, der Absatz gestaltet sich spürbar flotter. Alle
Schlachtereien haben die Vorgabe, so viel wie möglich zu
schlachten. Die Preise für die gehandelten Teilstücke profitieren
davon nur bedingt. Allerdings werden für favorisierte Artikel wie
für Lachse und Filets höhere Preise aufgerufen.
Dieser Trend dürfte sich in den kommenden Wochen fortsetzen, so
dass auch Schinkenteile davon betroffen sein dürften. Der Höhepunkt
der Preisforderungen wird kurz vor Weihnachten erwartet, wenn es
schnell auch einmal einen Lieferengpass im Lebensmitteleinzelhandel
gibt.
Haben Sie Interesse am europäischen Schlachtschweinemarkt? Sie
finden Informationen dazu in unserem Online-Dienst "https://www.ami-informiert.de/ami-onlinedienste/markt-aktuell-vieh-und-fleisch/marktlage/schweine-ferkel/eu-schweinemarkt.html">
Markt aktuell Vieh und Fleisch
. Bitte loggen Sie sich
ein.
Sie kennen unsere Angebote noch nicht und möchten unseren
Online-Dienst kennenlernen? Dann besuchen Sie unseren "http://www.ami-informiert.de/ami-shop/produktinformationen/markt-aktuell-vieh-und-fleisch.html">
Shop
. (05.12.2018)
Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 

Das könnte Sie auch interessieren

Wind- und Freiflächen-PV
Niedersachsen führt Abgabe ein
19.04.2024 — Der Landtag hat das Niedersächsische Windgesetz verabschiedet. Damit werden die Betreiber verpflichtet, für jedes neue Windrad oder jede Freiflächen-Photovoltaikanlage eine "Akzeptanzabgabe" von 0,2 Cent pro Kilowattstunde an die jeweilige Gemeinde zu zahlen. Zusätzlich müssen sie mit weiteren rund 0,1 Cent pro Kilowattstunde die Menschen im Umfeld von 2,5 Kilometern der Anlage direkt beteiligen.
Pflanzenschutzmittel
NABU: Einsatz nur noch im Notfall
19.04.2024 — Für eine naturverträglichere Landwirtschaft fordert der Naturschutzbund Deutschland in seinem "Grundsatzprogramm Offenland", Pflanzenschutzmittel nur noch im Notfall einzusetzen. Strukturelemente müssten bis 2030 ein Zehntel der Agrarlandschaft einnehmen, lautet eine weitere von insgesamt elf Forderungen. In der Tierhaltung sei eine Obergrenze von 1,8 Großvieheinheiten pro Hektar einzuführen.
Mehrwertsteuerfinanzierung
Beringmeier ist dafür
18.04.2024 — Der Vorschlag der Zukunftskommission Landwirtschaft für eine Mehrwertsteuerfinanzierung findet beim WLV grundsätzliche Zustimmung. Allerdings müsse er konkretisiert werden. Entscheidend seien eine gesetzliche Regelung, dass die Einnahmen vollständig den Betrieben zuflössen und diese Planungssicherheit für 20 Jahre bekämen, so der WLV.
Rundumschutz
R+V-AgrarPolice
Im Schadenfall kann die wirtschaftliche Existenz des Betriebes und damit die Lebensgrundlage der Familie und der Mitarbeiter schnell gefährdet sein. Landwirtschaftliche Unternehmer sind kaum in der Lage, für diesen Fall ausreichend Rücklagen zu bilden. Die R+V-AgrarPolice bietet umfassenden betrieblichen Versicherungsschutz, den Sie individuell für Ihren Betrieb zusammenstellen können.en.
Nachwachsende Rohstoffe
Anbau war 2023 rückläufig
17.04.2024 — Der Flächenbedarf für nachwachsende Rohstoffe (NawaRo) ist 2023 im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Laut der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) war dafür eine geringere Biogasverstromung ursächlich. Im Segment des Energiepflanzenanbaus für Biogas ging der Flächenbedarf um 11% zurück. Der Trend dürfte sich fortsetzen, sofern die Konditionen für Alt-Biogasanlagen nicht verbessert werden, so die FNR.

xs

sm

md

lg

xl