Schweinepreis

Mehr und mehr Schweinefleisch nach China ausgeführt

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Während im Jahr 2018 die europäischen Schweinefleischausfuhren fast unverändert blieben, änderte sich dieses Jahr die Situation. Im ersten Halbjahr kam es zu einem starken Ausbau der Exporte in Drittländer.


Besonders deutlich erhöht haben sich die Lieferungen nach China. Damit wird ein Marktanteil von 45 % erreicht. Aufgrund von großen Ausfällen in der Eigenproduktion durch die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) kommt es nun dort zu einem
steigenden Importbedarf. Nach China ist Japan der zweitwichtigste Abnehmer für Schweinefleisch aus Europa und baute ebenfalls seine Importe aus.
Bei den anderen Staaten blieben die ausgeführten Mengen hinter den Vorwerten zurück. So bezogen Südkorea, die Philippinen, Hongkong aber auch die USA weniger von den EU-Exportländern. Die Gründe sind vielfältig und liegen teils in einer gewachsenen
Eigenerzeugung, aber auch an Lieferbeschränkungen in Folge der ASP. (AMI) (07.09.2019)
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