In der Milchkuhfütterung ist es wichtig, eine hohe Stickstoff- und Rohproteineffizienz anzustreben, um unnötige N-Emissionen zu vermeiden. Eine Möglichkeit zur Steigerung der Stickstoffeffizienz besteht darin, thermisch-physikalisch behandelten Rapsschrot (RES) einzusetzen. In einem Forschungsprojekt von der LLG Sachsen-Anhalt und der Landwirtschaftskammer Niedersachsen wurden die Auswirkungen dieser Behandlung auf die Effizienz der Stickstoffnutzung im Futter analysiert. Dabei wurden Futterrationen mit verschiedenen Anteilen an behandeltem und unbehandeltem RES miteinander verglichen.
Die Ergebnisse erläutern Thomas Engelhard, Marleen Zschiesche (LLG Sachsen-Anhalt), Andrea Meyer (Landwirtschaftskammer Niedersachsen) und Nicolas Klein (Universität Hohenheim) im aktuellen Fachbeitrag.
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(08.11.2023)