ASP Entwicklung Deutschland

Insgesamt 94 Fälle von ASP bei Wildschweinen in Deutschland

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Das Friedrich-Loeffler-Institut als nationales Referenzlabor hat heute insgesamt drei weitere Fälle der Afrikanischen Schweinepest bei Wildschweinen bestätigt. Damit ist die Gesamtzahl der nachweislich erkrankten Tiere auf 94 angewachsen. Die Fundorte lagen alle in den bisherigen beiden Kerngebieten, zwei Wildschweine stammen aus dem Landkreis Oder-Spree und ein Tier aus dem Landkreis Märkisch Oderland.


In Teilen der Kerngebiete ist die Maisernte mit Sondergenehmigung wieder erlaubt, allerdings hat sich die lange Ernteverzögerung negativ auf die Qualität ausgewirkt und der Mais kann als Futtermittel weitestgehend nicht mehr genutzt werden.


Hausschweinebestände sind in Deutschland nach wie vor nicht von der Afrikanischen Schweinepest betroffen. (27.10.2020)
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