Mykotoxine als Problem im Schweinefutter

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Immer wieder führen Fusarientoxine im Schweinefutter zu Problemen, die allerdings häufig latent verlaufen und so vom Schweinehalter übersehen werden. Das liegt u. a. daran, dass das Wachstum der Pilze je nach den Witterungsbedingungen während des Getreidewachstums unterschiedlich verläuft. Entsprechend unterschiedlich ist auch die Anreicherung der Gifte, die von den Pilzen als sekundäre Stoffwechselprodukte gebildet werden.

Auch Ergotalkaloide bereiten in Jahren mit besonders guten Wachstumsbedingungen für den Pilz Claviceps purpurea Schwierigkeiten. Die sich entwickelnden Mutterkörner sind aber zumindest im nicht geschroteten Getreide recht gut zu erkennen.

In den kommenden Wochen werden drei Artikel einzelne Aspekte der Mykotoxinproblematik aufgreifen. Der hier vorliegende erste Beitrag von Dr. Manfred Weber aus Klein Schwechten befasst sich mit der Darstellung der wichtigsten Toxine und ihrer Wirkungen beim Schwein

Den Fachbeitrag zu diesem Thema finden Sie unter www.proteinmarkt.de (28.08.2024)
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