Die klassischen Wirtschaftsdünger kann man im Wesentlichen unter zwei Gesichtspunkten einordnen, (a) bezüglich ihrer Wirkgeschwindigkeit, also nach der unmittelbaren Nährstoffbereitstellung für die Kulturpflanzen und (b) ihrem Vermögen organische Substanz aufzubauen. Je mehr Nährstoffe im Wirtschaftsdünger organisch gebunden sind, umso geringer ist die unmittelbare Pflanzenverfügbarkeit, beziehungsweise die Wirkgeschwindigkeit der enthaltenen Nährstoffe. Zugleich steigert sich mit zunehmendem Trockensubstanzgehalt sowohl die Aktivität des Bodenlebens, als auch die Humusreproduktionsleistung.
Dazu ein Beispiel:
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(16.09.2020)