Angefangen bei den Bodenproben, über die Grundnährstoffversorgung, Kalkung und Aussaat sowie der Getreideernte bis zum georeferenzierten Verlegen und Ausmessen von Drainagen per RTK-Signal. Außer der Bodenbearbeitung wird jeder Arbeitsgang auf dem Betrieb teilflächenspezifisch durchgeführt. Für die zweite und dritte Düngergabe sowie zum Wachstumsreglereinsatz in Getreide und Raps wird zusätzlich ein Sensor eingesetzt, um die Bestandesparameter bei der Überfahrt zu erfassen und danach direkt Düngerstreuer und Spritze einzustellen. Dazu werden auf der Maschine als bessere Berechnungsgrundlage zuvor erstellte Applikationskarten auf Basis von Satellitenbildern oder Ertragspotenzialkarten hinterlegt, sodass die auszubringende Düngemenge auf einer größeren Datengrundlage noch einmal genauer berechnet wird. Beispielsweise zeigten sich die Vorteile des Sensors im letzten Jahr...
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(14.04.2021)