Häufig wird aus der Praxis gefragt, wie weit kann man denn nun N- und P-Gehalte reduzieren, ohne die tierischen Leistungen zu beeinträchtigen. Dieser Frage ist die LLG in Iden in einem gemeinsamen Versuch mit der Firma Evonik nachgegangen. Die entsprechenden Zahlen sind dem ersten Teil des Artikels zu entnehmen. Im zweiten Teil geht der Autor nun der Frage nach, welche Voraussetzungen vor der Verfütterung von sehr stark N- und P-reduzierten Mischungen in den Betrieben geschaffen werden müssen, damit diese auch funktionieren.
Den Fachbeitrag zu diesem Thema finden Sie unter
www.proteinmarkt.de.
(24.11.2021)