Pflanzenschutzmittel: FORCE 20 CS

Zulassungsnummer:

00A222-00

Zulassungsanfang:

11.01.2019

Vertriebsfirmen:

Syngenta

Wirkstoffe:

200g/l Tefluthrin

Kultur(en)Schaderreger
Breitblättrige Endivie, EndivienJunikäfer (Amphimallon solstitialis), Maikäfer, Schnellkäfer (Drahtwurm)
AnwendungsverbotWiderruf der Zulassung am: 26.01.2022
Zulassung von Amts wegen widerrufen
Aufbrauchfrist bis zum: 26.01.2022
Weitere Hinweise finden Sie hier
Anwendungsnr.00A222-00/00-003
Wirkungs­bereich
Einsatzgebiet.
Anwendungs­bereich
Anwendungs­zeitpunkt
Max. Zahl BehandlungenMax. Zahl der Anwendungen je Befall: 1
Max. Zahl der Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungs­technik
Aufwandmengen 15 ml pro Einheit Saatgut
Weitere Erläuterungenmaximaler Mittelaufwand 15 ml/ha (endsprechend maximal 1 Saatgut-Einheit pro ha)
Abstands­auflagen
Anwendungs­bestimmungenNT713: Für jede Rezeptur muss am Anfang des Produktionsprozesses mit Hilfe der Heubach-Methode und entsprechenden Analysenmethoden nachgewiesen und dokumentiert werden, dass die Wirkstoffmenge im Staub, die vom behandelten Saatgut abgerieben werden kann (Heubach a.s.-Wert) den Wert von 0,5 mg Tefluthrin pro 100000 Samen nicht überschreitet. Bei höheren Saatdichten als eine Saatguteinheit von 100000 Samen pro Hektar ist der zulässige maximale Heubach a.s.-Wert derart anzupassen, dass von der für einen Hektar vorgesehenen Saatgutmenge maximal 0,5 mg Tefluthrin abgerieben werden kann. Dieser Nachweis ist für alle Rezepturen einmal im Kalenderjahr oder zu Beginn der Beizsaison nach einer Produktionspause für das Qualitätssicherungssystem der Beizstelle zu erbringen und zu dokumentieren.
Auflagen
Hinweise
WartezeitenFreiland, Endivien: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.)
Freiland, Breitblättrige Endivie: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.)
ChicoreeJunikäfer (Amphimallon solstitialis), Maikäfer, Schnellkäfer (Drahtwurm)
AnwendungsverbotWiderruf der Zulassung am: 26.01.2022
Zulassung von Amts wegen widerrufen
Aufbrauchfrist bis zum: 26.01.2022
Weitere Hinweise finden Sie hier
Anwendungsnr.00A222-00/00-002
Wirkungs­bereich
Einsatzgebiet.
Anwendungs­bereich
Anwendungs­zeitpunkt
Max. Zahl BehandlungenMax. Zahl der Anwendungen je Befall: 1
Max. Zahl der Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungs­technik
Aufwandmengen 25 ml pro Einheit Saatgut
Weitere Erläuterungenmaximaler Mittelaufwand 50 ml/ha (entsprechend maximal 2 Saatgut-Einheiten pro ha)
Abstands­auflagen
Anwendungs­bestimmungenNT713: Für jede Rezeptur muss am Anfang des Produktionsprozesses mit Hilfe der Heubach-Methode und entsprechenden Analysenmethoden nachgewiesen und dokumentiert werden, dass die Wirkstoffmenge im Staub, die vom behandelten Saatgut abgerieben werden kann (Heubach a.s.-Wert) den Wert von 0,5 mg Tefluthrin pro 100000 Samen nicht überschreitet. Bei höheren Saatdichten als eine Saatguteinheit von 100000 Samen pro Hektar ist der zulässige maximale Heubach a.s.-Wert derart anzupassen, dass von der für einen Hektar vorgesehenen Saatgutmenge maximal 0,5 mg Tefluthrin abgerieben werden kann. Dieser Nachweis ist für alle Rezepturen einmal im Kalenderjahr oder zu Beginn der Beizsaison nach einer Produktionspause für das Qualitätssicherungssystem der Beizstelle zu erbringen und zu dokumentieren.
Auflagen
Hinweise
WartezeitenFreiland, Chicoree: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.)

Kennzeichen:

NH681, NH677, NH678, NH680, NH682, NH685, NT6991, NW468, SF6142-1, SF6161-1, SF634-1, SF636, SS1201-1, SS2204, SS530, SS610, ST1202, ST1271, VA265, NH684, NN3001, NW262, NW264, SB001, SB005, SB010, SB111, SB166, SB193, SF613, WH952, WMI3A, NB663, NN1002

Abstandsauflagen:


Quellenangabe:
BUNDESAMT FÜR VERBRAUCHERSCHUTZ UND LEBENSMITTELSICHERHEIT (BVL) 2024.
Über den Internetauftritt des BVL (www.bvl.bund.de) ist das Pflanzenschutzmittelverzeichnis kostenfrei abrufbar unter http://www.bvl.bund.de/Pflanzenschutzmittel. Die Aktualisierung erfolgt monatlich.

Pflanzenschutzmittel: FORCE 20 CS

Zulassungsnummer:00A222-00
Zulassungsanfang:11.01.2019
Vertriebsfirmen:Syngenta
Wirkstoffe:200g/l Tefluthrin
Kennzeichen:NH681, NH677, NH678, NH680, NH682, NH685, NT6991, NW468, SF6142-1, SF6161-1, SF634-1, SF636, SS1201-1, SS2204, SS530, SS610, ST1202, ST1271, VA265, NH684, NN3001, NW262, NW264, SB001, SB005, SB010, SB111, SB166, SB193, SF613, WH952, WMI3A, NB663, NN1002
GHS-Angaben:GHS07, GHS09, EUH 204, EUH 208-0098, EUH 401, H317, H332, H400, H410, P101, P102, P261, P271, P280, P302+P352, P308+P313, P362+P364, P391, P501, ACHTUNG
Abstandsauflagen:
Anwendungsverbot:Widerruf der Zulassung am: 26.01.2022
Zulassung von Amts wegen widerrufen
Aufbrauchfrist bis zum: 26.01.2022
Weitere Hinweise finden Sie hier

Zulassung nach BVL - Kulturen und Schaderreger

Kultur(en)SchaderregerAufwandmenge(n)
Breitblättrige Endivie, EndivienJunikäfer (Amphimallon solstitialis), Maikäfer, Schnellkäfer (Drahtwurm) 15 ml pro Einheit Saatgut
AnwendungsverbotWiderruf der Zulassung am: 26.01.2022
Zulassung von Amts wegen widerrufen
Aufbrauchfrist bis zum: 26.01.2022
Weitere Hinweise finden Sie hier
Anwendungsnr.00A222-00/00-003
Wirkungs­bereich
Einsatzgebiet.
Anwendungs­bereich
Anwendungs­zeitpunkt
Max. Zahl BehandlungenMax. Zahl der Anwendungen je Befall: 1
Max. Zahl der Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungs­technik
Aufwandmengen 15 ml pro Einheit Saatgut
Weitere Erläuterungenmaximaler Mittelaufwand 15 ml/ha (endsprechend maximal 1 Saatgut-Einheit pro ha)
Abstands­auflagen
Anwendungs­bestimmungenNT713: Für jede Rezeptur muss am Anfang des Produktionsprozesses mit Hilfe der Heubach-Methode und entsprechenden Analysenmethoden nachgewiesen und dokumentiert werden, dass die Wirkstoffmenge im Staub, die vom behandelten Saatgut abgerieben werden kann (Heubach a.s.-Wert) den Wert von 0,5 mg Tefluthrin pro 100000 Samen nicht überschreitet. Bei höheren Saatdichten als eine Saatguteinheit von 100000 Samen pro Hektar ist der zulässige maximale Heubach a.s.-Wert derart anzupassen, dass von der für einen Hektar vorgesehenen Saatgutmenge maximal 0,5 mg Tefluthrin abgerieben werden kann. Dieser Nachweis ist für alle Rezepturen einmal im Kalenderjahr oder zu Beginn der Beizsaison nach einer Produktionspause für das Qualitätssicherungssystem der Beizstelle zu erbringen und zu dokumentieren.
Auflagen
Hinweise
WartezeitenFreiland, Endivien: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.)
Freiland, Breitblättrige Endivie: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.)
ChicoreeJunikäfer (Amphimallon solstitialis), Maikäfer, Schnellkäfer (Drahtwurm) 25 ml pro Einheit Saatgut
AnwendungsverbotWiderruf der Zulassung am: 26.01.2022
Zulassung von Amts wegen widerrufen
Aufbrauchfrist bis zum: 26.01.2022
Weitere Hinweise finden Sie hier
Anwendungsnr.00A222-00/00-002
Wirkungs­bereich
Einsatzgebiet.
Anwendungs­bereich
Anwendungs­zeitpunkt
Max. Zahl BehandlungenMax. Zahl der Anwendungen je Befall: 1
Max. Zahl der Anwendungen in der Kultur bzw. je Jahr: 1
Anwendungs­technik
Aufwandmengen 25 ml pro Einheit Saatgut
Weitere Erläuterungenmaximaler Mittelaufwand 50 ml/ha (entsprechend maximal 2 Saatgut-Einheiten pro ha)
Abstands­auflagen
Anwendungs­bestimmungenNT713: Für jede Rezeptur muss am Anfang des Produktionsprozesses mit Hilfe der Heubach-Methode und entsprechenden Analysenmethoden nachgewiesen und dokumentiert werden, dass die Wirkstoffmenge im Staub, die vom behandelten Saatgut abgerieben werden kann (Heubach a.s.-Wert) den Wert von 0,5 mg Tefluthrin pro 100000 Samen nicht überschreitet. Bei höheren Saatdichten als eine Saatguteinheit von 100000 Samen pro Hektar ist der zulässige maximale Heubach a.s.-Wert derart anzupassen, dass von der für einen Hektar vorgesehenen Saatgutmenge maximal 0,5 mg Tefluthrin abgerieben werden kann. Dieser Nachweis ist für alle Rezepturen einmal im Kalenderjahr oder zu Beginn der Beizsaison nach einer Produktionspause für das Qualitätssicherungssystem der Beizstelle zu erbringen und zu dokumentieren.
Auflagen
Hinweise
WartezeitenFreiland, Chicoree: (Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.)

Quellenangabe:
BUNDESAMT FÜR VERBRAUCHERSCHUTZ UND LEBENSMITTELSICHERHEIT (BVL) 2024.
Über den Internetauftritt des BVL (www.bvl.bund.de) ist das Pflanzenschutzmittelverzeichnis kostenfrei abrufbar unter http://www.bvl.bund.de/Pflanzenschutzmittel. Die Aktualisierung erfolgt monatlich.

xs

sm

md

lg

xl