(AMI) Dem Preisdruck der Schlachtereien können sich die befragten Vertreter der an der Preisempfehlung beteiligten Erzeugergemeinschaften nicht entziehen. Oftmals konnten aufgrund von Hauspreiszahlungen und Kürzungen der Schlachtungen nicht alle Partien an schlachtreifen Schweinen zügig vermarktet werden.
Industrielle Fleischvermarkter berichten von einer enttäuschend
schwachen Nachfrage. Vom bevorstehenden Osterfest sind keine
Nachfrageimpulse spürbar. Teils wird gemutmaßt, dass
Fleischgroßhändler in Erwartung fallender Schweinepreise
vorsichtiger als normal disponieren. Die aktuell milderen
Temperaturen, die aber wiederum von kälteren Temperaturen abgelöst
werden sollen, bringen auch keine klare Linie in der Planbarkeit
der Fleischnachfrage.
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(14.03.2018)