Die Bundesnetzagentur hat die fünfte Ausschreibungsrunde für Photovoltaik-Freiflächenanlagen gestartet. Wie die Agentur gestern mitteilte, geht es insgesamt um ein Ausschreibungsvolumen von 125 MW, diesmal ohne Gebote für Projekte auf Ackerflächen.
Als Grund führte der Präsident der Regulierungsbehörde, Jochen Homann, an, dass das jährliche Kontingent von zehn Zuschlägen auf solche Gebote bereits in der ersten Runde dieses Jahres ausgeschöpft worden sei. Die Abgabe von Geboten für Flächen, die im Eigentum des Bundes oder der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben stünden und von letzterer verwaltet würden, sei jedoch weiterhin möglich.
Der durch Verordnung vorgegebene Höchstwert und damit maximal zu bietende Wert beträgt den Angaben zufolge weiterhin 11,09 Cent/kWh. Bieter könnten ihre Gebote einschließlich der beizufügenden Unterlagen für diese Ausschreibungsrunde bis zum 1. August abgeben, teilte die Netzagentur mit. Entscheidend sei der Eingang der Unterlagen. Die Zus
(08.06.2016)