Mit der Weltneuheit auf dem Düngermarkt, dem ALZON® neo-N lassen sich stets hohe Erträge und Qualitäten unter allen Witterungsbedingungen erzielen. Die Witterungsbedingungen haben sich in den letzten Jahren stark verändert, wenn auch schleichend und für viele dadurch nahezu unbemerkt. Besonders in der Vegetationsperiode ist es wärmer und auch trockener geworden. Die Schwankungsbreite solcher Ereignisse hat deutlich zugenommen und Trockenphasen werden nicht selten durch Starkniederschlagsereignisse unterbrochen. Gerade gegen die Risiken durch zu viel Wasser in der Ackerkrume und die damit verbundenen N-Verluste durch Nitratverlagerung und -auswaschung sowie Lachgasausträge und Emissionen von elementarem Stickstoff ist ALZON® neo-N der Dünger der Wahl. Begünstigt durch die zunehmend trockenen Bedingungen wurden nunmehr in den letzten Jahren aber auch Ammoniakverluste ein immer ernstzunehmenderes Problem. Der zusätzliche Ureaseinhibitor im ALZON® neo-N trägt dieser Entwicklung Rechnung. Hatten zuvor schon Versuche im subtropischen Klimabereich wie in Spanien oder Griechenland entscheidende Hinweise für eine sinnvolle Anwendung eines Nitrifikationsinhibitors in Kombination mit einem Ureaseinhibitor aufgezeigt, konnten diese positiven Erfahrungen nunmehr auf die veränderten Witterungsbedingungen in Deutschland übertragen werden. ALZON® neo-N steht für einen Dünger, der die Stickstoffnutzungseffizienz unter allen Witterungsbedingungen bei weiterer Nutzung aller anderen bekannten Vorteile der N-stabilisierten Düngung weiter verbessern kann. Alle Potentiale einer ammoniumbetonten Pflanzenernährung, wie Gabenzusammenfassung, Vorverlegung von Düngungsterminen, Verbesserung der N-Verfügbarkeit und N-Ausnutzung können weiter genutzt werden. Für den Anwender ändert sich mit dem neuen ALZON® neo-N im Grunde genommen nichts. Bestehende Anwendungsempfehlungen und Erfahrungen können ohne Veränderung übernommen werden. Das zusätzliche Plus, welches ALZON® neo-N auszeichnet, besteht in der zusätzlichen Sicherheit, auch unter den sich zunehmend komplizierter gestaltenden Witterungsbedingungen weiterhin höchstmögliche Erträge und auch Qualitäten erzielen zu können. Nicht zuletzt ein Gewinn für die Umwelt, denn die verbesserte N-Ausnutzung ist das Resultat der Verringerung aller potentiellen N-Verluste, seien es nun Nitrat, Lachgas, elementarer Stickstoff oder Ammoniak. Welcher andere N-Dünger kann das schon?
Die zusätzliche Sicherheit beschränkt sich nicht auf die Ertragswirkung, sondern betrifft auch die Produktqualität des Düngers. Sowohl der Nitrifikations- als auch der Ureaseinhibitor besitzen trotz der geringen Wirkstoffkonzentration eine hohe Wirksamkeit und gewährleisten diese dank ihrer Stabilität auf dem Düngerkorn über den Zeitraum eines Jahres und darüber hinaus.