(AMI) Ein kleines Angebot steht einer stabilen Nachfrage der Schlachtereien gegenüber. Oft fehlen schlachtreife Tiere, um die üblichen Schlachtmengen zu erreichen. Die flächendeckende Hitze dürfte weiterhin das Wachstum der Tiere drosseln.
Damit dürfte sich vorerst keine nennenswerte Änderung der
knappen Angebotsmenge ergeben. Auch wenn die Schlachtbranche
vehement unveränderte Schweinepreise fordert, bestimmt das relativ
kleine Angebot die Preisempfehlung in Form moderat steigender
Kurse.
Der Fleischhandel verläuft nicht so flott wie der Handel mit
Schlachtschweinen. Die Abgabepreise und die Absatzmengen lassen aus
Sicht der industriellen Schlachtbetriebe zu wünschen übrig.
Fleischverkäufer der größeren Schlachtereien klagen über eine
schwache und stockende Fleischnachfrage. Insbesondere die
Nebenerzeugnisse vom Schwein haben deutlich an Wert und Nachfrage
verloren.
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(06.06.2018)