Teilflächenspezifisches Bodenmanagement

In einem verdichteten Boden befinden sich kaum noch ausreichend Hohlräume, was den Wasser- und Lufttransport im Boden verhindert. Die Folge sind verschlechterte Wuchsbedingungen für die Pflanzen und somit eine verminderter Ertrag. Durch einen behinderten Gasaustausch entstehen Methan- und Lachgas, die klimarelevant sind. Besonders problematisch sind Unterbodenverdichtungen, die ein Durchdringen von Wurzeln und Bodenlebewesen unterbinden. Geräte wie der Topsoil Mapper von Geoprospectors berücksichtigen bei der Bewirtschaftung die Unterschiede des Bodens sowie variierende Ertragsfähigkeiten innerhalb eines Feldes um Betriebsmittel effizient einzusetzen und Betriebsmittel zu schonen. Mit einem teilflächenspezifischen Bodenmanagement sind Erhöhungen der Flächenleistung von bis zu 25 Prozent möglich. Darüber hinaus schont es die Maschinen und führt zu einer nachhaltigen Ertragsoptimierung. (Bezahlte Werbung im Auftrag der Geoprospectors GmbH und der CNH Industrial Österreich GmbH)

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