Ideen werden Erfolg – mit automatisierten Lösungen für Milcherzeuger

Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 
Die Arbeitsfalle führt bei vielen Milcherzeugern zu Überlegungen, zeit- und arbeitsaufwendige Prozesse in Zukunft zu automatisieren. Entscheidend ist dabei das Stallkonzept. Um Ideen in Erfolg zu verwandeln, müssen Betriebsabläufe analysiert und vorhandene Einrichtungen berücksichtigt werden. Eine Aufgabe, die Spezialisten erfordert.
GEA Farm Technologies bietet mit seinem Konzept der „Total Solutions“ die Systemlösungen für mehr Effizienz und Produktivität – und das aus einer Hand. Die bundesweit mehr als 100 GEA Fachzentren sorgen dabei für perfekte Beratung, Planung, Montage und Service.
Mehr Flexibilität mit dem Melkroboter MIone
Das automatische Melken hat viele Vorteile: Die Kühe bestimmen ihren Melkzeitpunkt selbst, dem Milcherzeuger bleibt mehr Zeit für andere Tätigkeiten. Dazu bedarf es eines individuellen Stallkonzeptes, denn bekanntlich verursachen 20 % der Kühe 80 % der Arbeit. Färsen, Trockensteher und erkrankte Tiere wollen gesondert behandelt und betreut werden. Hier bietet das Melkroboter-System MIone mit dem Melkzentrum-Konzept beste Voraussetzungen
Einsparung von Arbeitszeit mit automatisierter Fütterung
GEA Farm Technologies bietet auch verschiedene Systeme zur automatisierten Grundfuttervorlage. Ein Beispiel: das Fütterungssystem Mix & Carry, das die Aufgaben des Milcherzeugers auf das Befüllen der Magazine und Silos beschränkt. Das System übernimmt alle Arbeitsschritte vom Einwiegen des Futters über das Mischen bis zum Austeilen am Futtertisch vollautomatisch – und das für verschiedene Gruppen mehrmals am Tag.
Bessere Stallhygiene mit dem Spaltenroboter SRone

8.600 qm täglich, 19 Stunden Einsatzzeit – das sind die Leistungswerte des Spaltenroboters SRone. Mit 100 kg Schiebekraft reinigt er Spaltenböden effektiv und trägt zu mehr Tiergesundheit und Stallhygiene bei. Der Spaltenroboter SRone stellt keine Gefahr für die Herde dar und weicht Tieren und Objekten durch modernste Sensortechnik aus. Eine spürbare Entlastung für jeden Betrieb.

Über diese und andere „Total Solutions“ informieren die GEA Fachzentren
vor Ort. (22.04.2014)
Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 

Das könnte Sie auch interessieren

EU/Neuseeland
Freihandelsabkommen jetzt in Kraft
03.05.2024 — Nach zuvor 15 Jahren Verhandlungszeit ist am 1. Mai das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland in Kraft getreten. Es sieht höhere Quoten für die zollvergünstigte Einfuhr von neuseeländischem Fleisch und Milchprodukten vor. Die Importzölle für Gartenbauprodukte wie Kiwis und Äpfel sowie für Wein fallen sofort weg.
NABU-Umfrage zum Wolf
Hohe Akzeptanz in der Bevölkerung
02.05.2024 — Laut einer forsa-Umfrage freuen sich drei Viertel der Menschen hierzulande über die Rückkehr des Wolfes. Außerdem sieht die Mehrheit in dem Tier keine Bedrohung für den Menschen. Etwa 62% gehen davon aus, dass die von Wölfen ausgehenden Risiken in den Medien übertrieben dargestellt werden. Der Naturschutzbund Deutschland setzt auf Herdenschutz und fordert eine sachlichere Diskussion zum Wolf.
Bürokratieabbau
Mehr im Büro als auf dem Schlepper
01.05.2024 — Eine Liste mit 33 Forderungen zum Bürokratieabbau hat der Landesbauernverband dem schleswig-holsteinischen Landwirtschaftsminister Schwarz übergeben. Ein Gremium auf Staatssekretärsebene soll mögliche Fortschritte prüfen und in Gesetzesvorschläge umsetzen.
Rundumschutz
R+V-AgrarPolice
Im Schadenfall kann die wirtschaftliche Existenz des Betriebes und damit die Lebensgrundlage der Familie und der Mitarbeiter schnell gefährdet sein. Landwirtschaftliche Unternehmer sind kaum in der Lage, für diesen Fall ausreichend Rücklagen zu bilden. Die R+V-AgrarPolice bietet umfassenden betrieblichen Versicherungsschutz, den Sie individuell für Ihren Betrieb zusammenstellen können.en.
Neue Gentechnik
Forschung für mehr Transparenz
30.04.2024 — Eine Arbeitsgruppe der Universität Gießen will herausfinden, inwieweit die Verbraucher die Neuen genomischen Techniken (NGT) in der Lebensmittelherstellung akzeptieren. Letztlich soll mit dem Forschungsprojekt die Transparenz gestärkt werden, um informierte Entscheidungen am Einkaufsregal zu ermöglichen.

xs

sm

md

lg

xl