Lässt sich über die Schweinefütterung der Antibiotika-Einsatz reduzieren?

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Der überwiegende Anteil der antibiotischen Behandlungen in der Schweinehaltung erfolgt nach VISSE (2014) in der Ferkelaufzucht. Deshalb steht diese zunächst im Mittelpunkt der Betrachtung. Größtes Problem sind bei den Ferkeln sicherlich die immer wiederkehrenden Absetzdurchfälle, die i.d.R. anti­biotisch behandelt werden. Hier kann versucht werden, über verschiedene Fütterungsmaßnahmen und nicht antibiotischer Futterzusätze dem Einsatz von Antibiotika entgegenzuwirken.
Den Fachartikel (Teil 1) zu diesem Thema finden Sie unter http://www.proteinmarkt.de (25.07.2016)
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