Neue Düngeverordnung – intelligente Düngesysteme sind gefragt

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ALZON® neo-N, PIAGRAN® pro, PIADIN®: Die effektiven Helfer für Landwirte, um mit der neuen Düngeverordnung (DüV) bestens umgehen zu können, sind schnell identifiziert. Sie werden gebraucht, um das Düngeverhalten umstellen zu können.
Die Forderungen sind weitreichend und die klimatischen Unsicherheiten bergen ein zusätzliches Risiko, auf das man sich einstellen muss. An dieser Stelle setzen die Düngerspezialitäten der SKW Piesteritz, insbesondere jedoch die beiden Weltneuheiten im Düngemittelmarkt ALZON® neo-N und PIAGRAN® pro, aber auch das bewährte Produkt PIADIN® an. Die klimatischen Veränderungen mit steigenden Temperaturen, immer stärker ausgeprägten Trockenperioden und plötzlich auftretenden Starkniederschlägen, erschweren eine berechenbare N-Düngung. Nicht selten stellt sich das Problem, dass spätere Düngergaben bei Trockenheit kaum noch wirksam sind, weil der Stickstoff nicht mehr in die Pflanze gelangen kann. Andererseits kann ein Verzicht auf solche späten N-Gaben im Falle von doch noch eintreffenden Niederschlägen dazu führen, dass ein Viertel oder mehr des Ertragspotentiales nicht ausgeschöpft wird. Beides kostet Geld – hohe N-Bilanzüberschüsse ziehen gar Sanktionen nach sich. Nicht so bei den extrem flexiblen Düngungssystemen mit ALZON® neo-N und den ALZON®-Flüssigdüngern oder bei einem fachgerechten Einsatz von PIADIN® zu Gülle oder Gärresten. Alle diese Düngungssysteme haben eines gemeinsam: Die Düngung großer N-Mengen oder des Gesamtbedarfes wird mit ihnen unmittelbar nach Ablauf der Sperrfrist (31. Januar) möglich, ohne ein Verlustrisiko eingehen zu müssen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Böden feucht, der Dünger kann problemlos in die Ackerkrume eindringen und niedrige Temperaturen sorgen zudem für geringe Verluste. Auf Grund der ammoniumbetonten Pflanzenernährung überwachsen die Pflanzen nicht und sind bis zur Ernte ausreichend und bedarfsgerecht mit Stickstoff versorgt. Lediglich der Winterweizen und Hochertragsgerste müssen mit N-stabilisierten Düngemitteln zweimal gedüngt werden. Aber auch hier gibt es für die 2. N-Gabe einen großen Spielraum vom 2-Knoten-Stadium bis zum Erscheinen des Fahnenblattes. Diese Düngungssysteme ermöglichen auch unter ungünstigen Bedingungen hohe Erträge und Qualitäten bei geringsten N-Verlusten.
Die Erfüllung der Forderungen der DüV, ebenso wie witterungsbedingte Unsicherheiten, lassen sich mit den N-stabilisierten Düngungssystemen am besten unter einen Hut bringen. Unsere Empfehlungen dafür, basieren auf langjährigen Versuchsergebnissen und unsere Erfahrung, werden wir rechtzeitig zur neuen Düngesaison zur Verfügung stellen.
Nähere Informationen finden Sie unter http://www.skwp.de und unter http://www.duengerfuchs.de. (28.06.2017)
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