Preis für Schlachtschweine unverändert

Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 
(AMI) Relativ unverändert zur Vorwoche stellt sich die Situation auf dem deutschen Schlachtschweinemarkt dar. Trotz der Feiertage gibt es so gut wie keine Überhänge und für die zur Vermarktung anstehenden Schweine können zügig Käufer gefunden werden.


Aufgrund der zum Teil fehlenden Schlachtungen gibt es keinen
Spielraum für festere Erzeugerpreise. Entsprechend wurde der
empfohlene Vereinigungspreis unverändert zur Vorwoche bei 1,36
EUR/kg SG festgelegt.
Im Handel mit Schweinefleisch werden fast alle Teilstücke
gleichmäßig nachgefragt. Preislich bleiben die Konditionen bei
vielen Artikeln unverändert. Lediglich bei Nacken geben die Preise
nach der Grillsaison stärker nach. Leichte belebende Impulse
bekommt das Kaufinteresse an Schweinefleisch, da der Schwerpunkt
der Verkaufsaktionen im Lebensmitteleinzelhandel vielfach im
Bereich von Schweinefleisch liegt. Trotz der regionalen Feiertage
werden annähernd die Umsätze einer vollen Werkwoche erreicht.


Haben Sie Interesse am europäischen Schlachtschweinemarkt? Sie
finden Informationen dazu in unserem Online-Dienst "https://www.ami-informiert.de/ami-onlinedienste/markt-aktuell-vieh-und-fleisch/marktlage/schweine-ferkel/eu-schweinemarkt.html">
Markt aktuell Vieh und Fleisch
. Bitte loggen Sie sich
ein.
Sie kennen unsere Angebote noch nicht und möchten unseren
Online-Dienst kennenlernen? Dann besuchen Sie unseren "http://www.ami-informiert.de/ami-shop/produktinformationen/markt-aktuell-vieh-und-fleisch.html">
Shop
. (30.10.2018)
Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 

Das könnte Sie auch interessieren

EU/Neuseeland
Freihandelsabkommen jetzt in Kraft
03.05.2024 — Nach zuvor 15 Jahren Verhandlungszeit ist am 1. Mai das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland in Kraft getreten. Es sieht höhere Quoten für die zollvergünstigte Einfuhr von neuseeländischem Fleisch und Milchprodukten vor. Die Importzölle für Gartenbauprodukte wie Kiwis und Äpfel sowie für Wein fallen sofort weg.
NABU-Umfrage zum Wolf
Hohe Akzeptanz in der Bevölkerung
02.05.2024 — Laut einer forsa-Umfrage freuen sich drei Viertel der Menschen hierzulande über die Rückkehr des Wolfes. Außerdem sieht die Mehrheit in dem Tier keine Bedrohung für den Menschen. Etwa 62% gehen davon aus, dass die von Wölfen ausgehenden Risiken in den Medien übertrieben dargestellt werden. Der Naturschutzbund Deutschland setzt auf Herdenschutz und fordert eine sachlichere Diskussion zum Wolf.
Bürokratieabbau
Mehr im Büro als auf dem Schlepper
01.05.2024 — Eine Liste mit 33 Forderungen zum Bürokratieabbau hat der Landesbauernverband dem schleswig-holsteinischen Landwirtschaftsminister Schwarz übergeben. Ein Gremium auf Staatssekretärsebene soll mögliche Fortschritte prüfen und in Gesetzesvorschläge umsetzen.
Rundumschutz
R+V-AgrarPolice
Im Schadenfall kann die wirtschaftliche Existenz des Betriebes und damit die Lebensgrundlage der Familie und der Mitarbeiter schnell gefährdet sein. Landwirtschaftliche Unternehmer sind kaum in der Lage, für diesen Fall ausreichend Rücklagen zu bilden. Die R+V-AgrarPolice bietet umfassenden betrieblichen Versicherungsschutz, den Sie individuell für Ihren Betrieb zusammenstellen können.en.
Neue Gentechnik
Forschung für mehr Transparenz
30.04.2024 — Eine Arbeitsgruppe der Universität Gießen will herausfinden, inwieweit die Verbraucher die Neuen genomischen Techniken (NGT) in der Lebensmittelherstellung akzeptieren. Letztlich soll mit dem Forschungsprojekt die Transparenz gestärkt werden, um informierte Entscheidungen am Einkaufsregal zu ermöglichen.

xs

sm

md

lg

xl