Schlachtschweinepreis weiter unverändert

Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 
(AMI) Die Nachfrage nach Schweinen wird von mittel bis lebhaft eingestuft. Schweine lassen sich zügig und auch kurzfristig problemlos vermarkten. Teils finden auch zusätzliche Stückzahlen flott ihren Abnehmer. Die Angebotszahlen und auch die Schlachtgewichte pendeln Stück für Stück zurück.


Im vorweihnachtlichen Handel mit Schweinefleisch gibt es eine
Nachfragebelebung, der Absatz gestaltet sich spürbar flotter. Alle
Schlachtereien haben die Vorgabe, so viel wie möglich zu
schlachten. Die Preise für die gehandelten Teilstücke profitieren
davon nur bedingt. Allerdings werden für favorisierte Artikel wie
für Lachse und Filets höhere Preise aufgerufen.
Dieser Trend dürfte sich in den kommenden Wochen fortsetzen, so
dass auch Schinkenteile davon betroffen sein dürften. Der Höhepunkt
der Preisforderungen wird kurz vor Weihnachten erwartet, wenn es
schnell auch einmal einen Lieferengpass im Lebensmitteleinzelhandel
gibt.
Haben Sie Interesse am europäischen Schlachtschweinemarkt? Sie
finden Informationen dazu in unserem Online-Dienst "https://www.ami-informiert.de/ami-onlinedienste/markt-aktuell-vieh-und-fleisch/marktlage/schweine-ferkel/eu-schweinemarkt.html">
Markt aktuell Vieh und Fleisch
. Bitte loggen Sie sich
ein.
Sie kennen unsere Angebote noch nicht und möchten unseren
Online-Dienst kennenlernen? Dann besuchen Sie unseren "http://www.ami-informiert.de/ami-shop/produktinformationen/markt-aktuell-vieh-und-fleisch.html">
Shop
. (05.12.2018)
Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 

Das könnte Sie auch interessieren

EU/Neuseeland
Freihandelsabkommen jetzt in Kraft
03.05.2024 — Nach zuvor 15 Jahren Verhandlungszeit ist am 1. Mai das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland in Kraft getreten. Es sieht höhere Quoten für die zollvergünstigte Einfuhr von neuseeländischem Fleisch und Milchprodukten vor. Die Importzölle für Gartenbauprodukte wie Kiwis und Äpfel sowie für Wein fallen sofort weg.
NABU-Umfrage zum Wolf
Hohe Akzeptanz in der Bevölkerung
02.05.2024 — Laut einer forsa-Umfrage freuen sich drei Viertel der Menschen hierzulande über die Rückkehr des Wolfes. Außerdem sieht die Mehrheit in dem Tier keine Bedrohung für den Menschen. Etwa 62% gehen davon aus, dass die von Wölfen ausgehenden Risiken in den Medien übertrieben dargestellt werden. Der Naturschutzbund Deutschland setzt auf Herdenschutz und fordert eine sachlichere Diskussion zum Wolf.
Bürokratieabbau
Mehr im Büro als auf dem Schlepper
01.05.2024 — Eine Liste mit 33 Forderungen zum Bürokratieabbau hat der Landesbauernverband dem schleswig-holsteinischen Landwirtschaftsminister Schwarz übergeben. Ein Gremium auf Staatssekretärsebene soll mögliche Fortschritte prüfen und in Gesetzesvorschläge umsetzen.
Rundumschutz
R+V-AgrarPolice
Im Schadenfall kann die wirtschaftliche Existenz des Betriebes und damit die Lebensgrundlage der Familie und der Mitarbeiter schnell gefährdet sein. Landwirtschaftliche Unternehmer sind kaum in der Lage, für diesen Fall ausreichend Rücklagen zu bilden. Die R+V-AgrarPolice bietet umfassenden betrieblichen Versicherungsschutz, den Sie individuell für Ihren Betrieb zusammenstellen können.en.
Neue Gentechnik
Forschung für mehr Transparenz
30.04.2024 — Eine Arbeitsgruppe der Universität Gießen will herausfinden, inwieweit die Verbraucher die Neuen genomischen Techniken (NGT) in der Lebensmittelherstellung akzeptieren. Letztlich soll mit dem Forschungsprojekt die Transparenz gestärkt werden, um informierte Entscheidungen am Einkaufsregal zu ermöglichen.

xs

sm

md

lg

xl