Zeitige Schwefelversorgung im Getreide absichern

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Durch die Dürre 2018 und die geringen Winterniederschläge sind die Nmin-Werte besonders auf einigen Standorten im Osten der Republik überdurchschnittlich hoch, während die Gehalte an pflanzenverfügbarem Schwefel (Smin) besonders in der oberen Bodenschicht (0 bis 30 Zentimeter) häufig auf einem niedrigen Niveau liegen. Als Faustzahl lässt sich merken, dass für die Verwertung von zehn bis 15 Kilogramm Stickstoff je Hektar jeweils ein Kilogramm Schwefel benötigt wird. Während es sich im Raps als Standardmaßnahme durchgesetzt hat, die volle Schwefelmenge gleich zu Vegetationsbeginn abzusichern, verbindet man eine Schwefeldüngung im Getreide häufig … Den kompletten Beitrag lesen Sie hier.


Weitere Informationen finden Sie unter http://www.skwp.de und unter http://www.duengerfuchs.de. (20.03.2019)
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