Was tun, wenn das Wasser zum limitierenden Wachstumsfaktor wird?

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Wenn es mit dem Wasser knapp wird, haben Stickstoff-stabilisierte Düngungssysteme meist die Nase vorn. Der vor Verlusten geschützte N-Vorrat im Boden sichert stets eine gute Pflanzenversorgung ab, ohne dass sich die Pflanzen überwachsen und unnötig viel Blattmasse bilden. Es steht ausreichend Stickstoff für die Ertragsbildung bereit. Versorgungslücken, wie bei der traditionellen Düngung in trockenen Perioden, sind nicht zu befürchten.
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Stickstoff-Verfügbarkeitsprobleme bei Trockenheit
Die Getreidebestände gehen mit den aktuell hohen Temperaturen und dem Lichtangebot des Langtages zügig in die Streckungsphase (Schossen) über. Eine gute N-Versorgung in diesem Stadium sichert die Ausbildung des Spitzenährchens und die Kornanzahl je Ähre ab. Einer der Vorteile der Stickstoff-stabilisierten Düngung…
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.skwp.de und unter http://www.duengerfuchs.de. (18.04.2018)
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