Feldrobotik - Praxistaugliche Technik mit interessanten Mehrwerten

Weitersagen:

Ort:

Onlineseminar

Datum:

10.02.2022 - 19:00 Uhr bis 19:45 Uhr

Die Feldrobotik ist bereits in der landwirtschaftlichen Praxis angekommen. Dies konnten nun auch Feldtests auf der AGRAVIS Future Farm eindrucksvoll unter Beweis stellen. Wie die Technik funktioniert, was sie leisten kann und wo die Herausforderungen liegen, wird an diesem Abend vorgestellt und diskutiert.

Jetzt über den Link unten anmelden!

Veranstalter / Ansprechpartner:

AGRAVIS Technik Holding GmbH, Smart Farming & Digitalisierung

Webseite:

https://teams.microsoft.com/registration/ShKdC11I8EmHnpPdFJa4ig,DTVrhDygM0W8-Qv8r2_xyw,OEH3YVEFL0uowfU68Ay_nw,VHXqd3dcAUCLLDUHOxmh7w,_v4HkcKUg0Cb04l5VJL7VA,v2LKnXDCMUe6WqcvBPNq1A?mode=read&tenantId=0b9d124a-485d-49f0-879e-93dd1496b88a

Jetzt anmelden Termin in Kalender importieren

Das könnte Sie auch interessieren

BMEL-Sicht

Keine Zukunft für Energiemais

26.04.2024 — Das Bundeslandwirtschaftsministerium sieht keine längerfristige Zukunft für den Biogasmais. Vielmehr herrscht im BMEL laut Abteilungsleiter Schmied angesichts der wachsenden Weltbevölkerung und des Klimawandels die Einschätzung vor, dass in Zukunft die Flächen dringend für die Nahrungsmittelerzeugung gebraucht werden. Der Energiemais könne da nicht das "Zukunftsmodell der deutschen Landwirtschaft" sein.

DBV zu GAP-Änderungen

EU-Parlament setzt wichtiges Signal

25.04.2024 — Der DBV hat die große Mehrheit des Europaparlaments für die GAP-Änderungen begrüßt. Laut Bauernpräsident Rukwied haben die Abgeordneten damit die zentralen Anliegen der europäischen und deutschen Landwirte für mehr Bürokratieabbau, Entlastung und Praxistauglichkeit bei der Umsetzung der EU-Agrarförderung unterstützt. Rukwied fordert weitere Entbürokratisierungsinitiativen.

Wölfe in Sachsen

Zahl illegaler Tötungen verdoppelt

25.04.2024 — Die bekannten Fälle an illegalen Wolfstötungen in Sachsen haben sich im Monitoringsjahr 2023/24 auf vier verdoppelt, wobei laut Einschätzung der Behörden von einer höheren Dunkelziffer auszugehen ist. Todesursachen waren der Abschuss und Verletzungen durch Köder. Insgesamt wurden 2023/24 in Sachsen 33 tote Wölfe erfasst, von denen die meisten im Straßenverkehr ums Leben kamen.