AMI Markt Seminar Vieh und Fleisch am 06.11.2018 | Nutzen Sie den Frühbucherpreis

Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 
12.09.2018 (AMI) – Der Schweinemarkt steht von vielen Seiten unter Druck, die Tierhaltung wird von immer mehr Verbrauchern kritisch betrachtet. Die Nachfrage nach Fleisch- und Wurstwaren sinkt weiter, auch der Export bietet wenig neue Impulse. Darüber hinaus müssen die Produzenten mit immer strengeren Verordnungen zurechtkommen, etwa bei der Ferkelkastration. Zusätzlich bereitet die Afrikanische Schweinepest den Betrieben in ganz Europa Sorgen.

Beim Rindermarkt sehen die Aussichten positiver aus, die Wirtschaftlichkeit für die Erzeuger ist gegeben. Liegt das nur am Image?
Besuchen Sie am 6. November 2018 das AMI Markt Seminar Vieh und Fleisch und erhalten Sie wertvolle Impulse für Ihre tägliche Arbeit.
• Entwicklungen an den Vieh- und Fleischmärkten – Trends und Prognosen

• Neue Märkte gesucht – Wie verändern sich die Warenströme?

• Fleischkonsum – Genuss ist „IN“

• Bio-Fleisch bleibt gefragt – Kann die Produktion Schritt halten?



Das AMI Markt Seminar Vieh und Fleisch bietet allen Mästern, Vermarktern, Verarbeitern, Mitarbeitern im Einkauf und Verkauf, Beratern sowie Fach- und Führungskräfte im Agribusiness eine ideale Plattform, um die aktuellen Entwicklungen zu diskutieren.
Melden Sie sich jetzt zum AMI Markt Seminar Vieh und Fleisch an.
Profitieren Sie von unserem Frühbuchertarif und sichern Sie sich Ihre Teilnahme bis zum 2. Oktober 2018 zum vergünstigten Preis.
Copyright:
(12.09.2018)
Weitersagen: WhatsApp Facebook Twitter Mail
 

Das könnte Sie auch interessieren

BMEL-Sicht
Keine Zukunft für Energiemais
26.04.2024 — Das Bundeslandwirtschaftsministerium sieht keine längerfristige Zukunft für den Biogasmais. Vielmehr herrscht im BMEL laut Abteilungsleiter Schmied angesichts der wachsenden Weltbevölkerung und des Klimawandels die Einschätzung vor, dass in Zukunft die Flächen dringend für die Nahrungsmittelerzeugung gebraucht werden. Der Energiemais könne da nicht das "Zukunftsmodell der deutschen Landwirtschaft" sein.
DBV zu GAP-Änderungen
EU-Parlament setzt wichtiges Signal
25.04.2024 — Der DBV hat die große Mehrheit des Europaparlaments für die GAP-Änderungen begrüßt. Laut Bauernpräsident Rukwied haben die Abgeordneten damit die zentralen Anliegen der europäischen und deutschen Landwirte für mehr Bürokratieabbau, Entlastung und Praxistauglichkeit bei der Umsetzung der EU-Agrarförderung unterstützt. Rukwied fordert weitere Entbürokratisierungsinitiativen.
Wölfe in Sachsen
Zahl illegaler Tötungen verdoppelt
25.04.2024 — Die bekannten Fälle an illegalen Wolfstötungen in Sachsen haben sich im Monitoringsjahr 2023/24 auf vier verdoppelt, wobei laut Einschätzung der Behörden von einer höheren Dunkelziffer auszugehen ist. Todesursachen waren der Abschuss und Verletzungen durch Köder. Insgesamt wurden 2023/24 in Sachsen 33 tote Wölfe erfasst, von denen die meisten im Straßenverkehr ums Leben kamen.
Rundumschutz
R+V-AgrarPolice
Im Schadenfall kann die wirtschaftliche Existenz des Betriebes und damit die Lebensgrundlage der Familie und der Mitarbeiter schnell gefährdet sein. Landwirtschaftliche Unternehmer sind kaum in der Lage, für diesen Fall ausreichend Rücklagen zu bilden. Die R+V-AgrarPolice bietet umfassenden betrieblichen Versicherungsschutz, den Sie individuell für Ihren Betrieb zusammenstellen können.en.
Pflanzenschutzmittel
Rückstände fast immer im Rahmen
24.04.2024 — Bei in der Europäischen Union vermarkteten Lebensmitteln bewegen sich die Rückstände von Pflanzenschutzmitteln meist innerhalb des gesetzlichen Rahmens. Das hat der jährliche Bericht der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit auch für 2022 bestätigt. In den Mitgliedstaaten kamen insgesamt 110.829 Proben ins Labor. Davon wurden 96,3% nicht beanstandet. Noch besser fiel die Quote bei dem vom der EU koordinierten Kontrollprogramm aus.

xs

sm

md

lg

xl