Streufehler von bis zu 25 Prozent sind nicht sofort sichtbar, machen sich am Ende aber dennoch bemerkbar. Bei Streufehlern zwischen 25 und 30 Prozent sind leichte Farbunterschiede zu erkennen. Erst ab Streufehlern von mehr als 30 Prozent heben sich Streufehler durch deutliche Farbunterschiede ab. Dann ist es meist zu spät, um auszugleichen. Streufehler führen zu ungleicher Abreife und damit zur Lagerbildung und Ernteerschwernis. Ertrag und Qualität leiden unter Streufehlern. Schon bei einem Streufehler von 20 Prozent können gerechnet auf einen 500-Hektar-Betrieb leicht Ertragseinbußen von mehreren Zehntausend Euro entstehen. Da lohnt es sich, vor der Düngung nochmal genau hinzuschauen.
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