Danach wird es von den Rampen in Plastikbecher (in der Fachsprache nennt man diese Gobelets) in flüssigen Stickstoff eingetaucht. Nun kommt das Sperma in einen
Container in Quarantäne. Dieser ist auch mit flüssigem Stickstoff gefüllt. Das Sperma verbleibt dort 30 Tage, bis es in einen großen Container kommt. Von dort kann es
dann endlich zu den Landwirten, Tierärzten oder Besamungstechnikern ausgeliefert werden. Eine ganz schön lange und aufregende Reise, die die kleinen Spermien
da zurücklegen müssen.
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(13.06.2020)