Das Thema Klimaschutz hattet ihr doch auch schon in der Schule. Mit dem Klimaschutz und den Dämmstoffen ist das so: Wenn man sein Haus dämmt, muss
man weniger heizen, also weniger Heizöl oder Erdgas verbrennen. Bei dieser
Verbrennung entsteht das Gas Kohlendioxid - CO2, und zu viel davon ist nicht gut für
das Klima, es erwärmt sich dann immer mehr. Man nennt das den Treibhauseffekt. Alle
Dämmstoffe, auch die, die nicht aus Naturmaterialien sind, helfen auf diese Weise CO2 einzusparen. Naturdämmstoffe schützen das Klima zusätzlich noch dadurch, dass sie aus Pflanzen hergestellt werden. Die Pflanzen haben schon im Wachstum CO2 aus der Luft aufgenommen, es umgewandelt und daraus ihre Blätter, Fasern, Stiele, Äste usw. aufgebaut. Den Prozess nennt man auch Photosynthese, er läuft mit der Energie des Sonnenlichts ab. Wenn man jetzt aus diesen Pflanzen ein langlebiges Produkt wie den Dämmstoff herstellt, bleibt das CO2 in ihm für Jahrzehnte gespeichert. Es gelangt nicht in die Atmosphäre und heizt den Treibhauseffekt nicht weiter an. Diese Eigenschaft haben
nur Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen." "Mensch Papa, du weißt ja
noch viel mehr darüber als unsere Lehrerin", ist Paul begeistert. "Jetzt freue ich mich
noch mehr auf unser neues Haus."
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