Ackerbarometer
Die Maisernte steht - mal wieder - unter enormen Witterungseinflüssen.
Umso schillernder sind die diesjährigen Ertragsunterschiede - je nach Sorten und Regionen.
Wie steht die eigene Ernte im deutschlandweiten Vergleich dar?
Tragen auch Sie Ihre Ergebnisse ein und helfen so mit, einen noch besseren Überblick der aktuellen Ernte zu bekommen.

Karte filtern nach:

Ertrag in dt/ha
Kultur Anzahl min max ø 2023 ø 2022
 Silomais 124 57 668 425 377
 CCM 27 113 428 166 136
 Körnermais 22 61 495 148 108
 Energiemais 1 320 320 320 0
Alle 174

Partner

Datum Kultur Sorte PLZ Ort dt/ha TS % Details
13.11 Körnermais 21698 Harsefeld 155 86%
05.11 Körnermais 31712 Niedernwöhren 136 86%
03.11 Körnermais 32049 Herford 182 68%
03.11 Körnermais P 8834/Far.. 33775 Versmold 147 72%
23.10 Körnermais LG 30258 27419 Sittensen 160 63%
18.10 Körnermais Amavit 48291 Telgte 118 86%
17.10 Körnermais Svetlana 74747 Ravenstein-Unt.. 98 86%
17.10 Körnermais 32469 Petershagen 161 68%
17.10 Körnermais Gustavius 49152 Bad Essen 171 67%
13.10 Körnermais Nevo 37130 Gleichen 120 74% wechselner Bod…
11.10 Körnermais Farmoritz 31592 Stolzenau 110 85% Sandboden bis …
10.10 Körnermais 32312 Lübbecke-Eilha.. 175 72%
10.10 Körnermais 49624 Löningen 152 86%
09.10 Körnermais 76744 Wörth 106 80%
07.10 Körnermais 59510 Lippetal 129 65%
06.10 Körnermais 77746 Schutterwald 132 78%
06.10 Körnermais 79219 Staufen 96 84%
06.10 Körnermais 63505 Langenselbold 112 85%
06.10 Körnermais Texero 77948 Friesenheim 144 75%
04.10 Körnermais 79395 Neuenburg 100 77%
03.10 Körnermais 49626 Grafeld 495 67%
24.09 Körnermais 21717 Fredenbeck 61 32%

Das könnte Sie auch interessieren

Problemwölfe
Umweltminister nehmen Lemkes Vorschläge zur schnellen Entnahme an
04.12.2023 — Die Umweltminister der Länder haben die Vorschläge von Bundesumweltministerin Steffi Lemke für eine unbürokratische Entnahme von Problemwölfen einstimmig angenommen. Wölfe, die Nutztiere gerissen hätten, müssten schnell geschossen werden, erklärte die Umweltministerkonferenz (UMK) heute in Münster. Dadurch steige die Wahrscheinlichkeit, den tatsächlichen "Täterwolf" zu entnehmen. Außerdem gehe von den Abschüssen die Botschaft an das Rudel aus, Nutztiere besser nicht anzugreifen. Beides trage dazu bei, eine Koexistenz von Wölfen und Weidetieren zu ermöglichen.
Tierwohl
EU-Kommission will Schlachttransporte auf neun Stunden begrenzen
01.12.2023 — Transporte von Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen und Pferden zum Schlachthof sollen nach dem Willen der Europäischen Kommission künftig grundsätzlich nicht länger als neun Stunden dauern. Das geht aus dem bislang noch nicht veröffentlichten Verordnungsvorschlag zum Tierschutz bei Transporten hervor, der AGRA-EUROPE vorliegt. Erklärtes Ziel des Entwurfs ist es, das Tierwohl zu verbessern.
Getreidebilanz 2022/23
Inlandsverbrauch legt spürbar zu
01.12.2023 — Der zunehmende Einsatz von Getreide als Futtermittel hat im Wirtschaftsjahr 2022/23 die rückläufige Verwendung für die menschliche Ernährung in Deutschland deutlich überkompensiert. Wie aus vorläufigen Daten des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) in Bonn hervorgeht, vergrößerte sich der Inlandsverbrauch an Getreide im vergangenen Wirtschaftsjahr im Vergleich zu 2021/22 um 1,2 Mio. Tonnen oder 3,1% auf insgesamt 40,5 Mio.

xs

sm

md

lg

xl